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Female Founders, Female Investors: Doppelter Diversifikationseffekt – Die versteckte Renditechance im Venture Capital

Erstellt am  
03.06.2025
-
Johannes Fiegenbaum
,
Leiter Marketing
Aktualisiert am
03.06.2025
Johannes Fiegenbaum
Leiter Marketing
Inhaltsverzeichnis
Die Inhalte dieses Blogartikels dienen ausschließlich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. Eine individuelle und auf Ihre persönliche Situation abgestimmte Beratung durch einen Finanzexperten wird ausdrücklich empfohlen.

Das Wichtigste in Kürze

Die Venture Capital-Landschaft erlebt einen paradigmatischen Wandel. Während traditionelle Investmentansätze zunehmend an ihre Grenzen stoßen, eröffnet sich für kluge Anleger eine außergewöhnliche Chance: der doppelte Diversifikationseffekt durch weibliche Gründer und weibliche Investoren. Aktuelle Studiendaten belegen eindrucksvoll, dass diese Kombination nicht nur ethisch wertvoll ist, sondern auch überlegene Renditen generiert.

Die unterschätzte Performance weiblicher Gründer

Beeindruckende Zahlen sprechen für sich

Female Founders sind längst kein Nischensegment mehr, sondern ein entscheidender Wettbewerbsvorteil für Portfolios. Eine umfassende Analyse des Boston Consulting Group (2019) zeigt: Startups mit weiblichen Gründern generieren 2,5-mal höhere Renditen als ihre männlichen Pendants (Startupsmagazine, 2025). Konkret erwirtschaften weibliche Gründer 78 Cent pro investiertem Dollar, während männliche Gründer nur 31 Cent erreichen.

Diese Überlegenheit manifestiert sich auch in Europa deutlich. Obwohl female-only Gründerteams in Europa 2023 lediglich 1,8% des gesamten Venture Capital erhielten, zeigen mixed-gender Teams mit mindestens einer weiblichen Mitgründerin eine durchschnittliche Funding-Höhe von 970.000 USD – verglichen mit nur 770.000 USD bei rein männlichen Teams.

Europäischer Kontext: Deutschland mit Aufholbedarf

Der europäische Markt präsentiert ein differenziertes Bild. Während das Vereinigte Königreich mit 10% des VC-Fundings für weibliche Gründer führt, liegt Deutschland mit nur 3% deutlich zurück. Diese Diskrepanz eröffnet jedoch eine strategische Investmentchance für Deutsche Anleger, die frühzeitig auf diesen unterrepräsentierten Sektor setzen.

Besonders bemerkenswert: In Europa existieren mittlerweile über 35 Unicorns mit weiblichen Gründern – eine Verzehnfachung in den letzten zehn Jahren. Diese Entwicklung unterstreicht das immense Wachstumspotential, das europäische Startups als attraktive Anlagechance bieten.

Female Investors: Die überlegenen Portfoliomanager

Empirisch belegte Outperformance

Weibliche Investoren demonstrieren systematisch überlegene Performance-Charakteristika. Eine Langzeitstudie der Warwick University belegt, dass weibliche Investoren ihre männlichen Kollegen um durchschnittlich 1,2 Prozentpunkte jährlich übertreffen. Diese Outperformance resultiert aus einem disziplinierteren Investmentansatz: Frauen handeln durchschnittlich nur 9-mal pro Jahr, während Männer 13 Transaktionen durchführen.

Strategische Vorteile weiblicher Investment-Teams

Venture Capital-Fonds mit mindestens 30% weiblichen Partnern investieren 4,7-mal häufiger in female founders als rein männliche Teams. Diese Präferenz für diverse Portfolios zahlt sich messbar aus: Mixed-gender Investment-Teams erzielen bis zu 38,9 Basispunkte höhere Excess Returns als homogene Strukturen.

Ein besonders eindrucksvolles Beispiel liefert der Sistafund, ein paneuropäischer VC-Fonds mit einem Zielvolumen von 100 Millionen Euro, der gezielt in female founders und geschlechtsausgewogene Teams investiert. Der Europäische Investmentfonds (EIF) unterstützt diese Initiative mit 30 Millionen Euro.

Der doppelte Diversifikationseffekt: Mathematik des Erfolgs

Portfolio-theoretische Grundlagen

Der doppelte Diversifikationseffekt entsteht durch die Kombination zweier unterkorrelierter Alpha-Quellen: weibliche Gründer und weibliche Investoren. Diese Kombination reduziert das Portfoliorisiko bei gleichzeitig höheren erwarteten Renditen – der heilige Gral der modernen Portfoliotheorie.

Empirische Belege für den Diversifikationseffekt:

  • Geringere Korrelation zu traditionellen Asset-Klassen
  • Reduzierte Volatilität durch unterschiedliche Risikoprofile
  • Zugang zu unterrepräsentierten Marktsegmenten
  • Verbesserte Due Diligence durch diverse Perspektiven

Risikoreduktion durch Gender-Diversität

Mixed-gender Teams zeigen signifikant geringere Tendenz zu Groupthink und impulsiven Entscheidungen. Diese Risikoreduzierung ist besonders in volatilen Marktphasen wertvoll, wenn antizyklische Investitionen in Europas Zukunft überdurchschnittliche Renditen versprechen.

Implementierungsstrategien für Privatanleger

Zugang über Dachfonds-Strukturen

Für Privatanleger eröffnen sich durch innovative Dachfonds-Strukturen neue Möglichkeiten. Der iVC Venture Innovation Fund ermöglicht bereits ab 10.000 Euro den Zugang zu über 10 institutionellen VC-Fonds und damit zu mehr als 200 Startups.

Strategic Asset Allocation

Die Diversifikation im Portfolio mit der 5-10-40-Regel bietet einen strukturierten Rahmen für die Integration des doppelten Diversifikationseffekts. Eine typische Allokation könnte 5-10% des Portfolios in geschlechtsdiversifizierte VC-Strategien vorsehen.

Alternativlose Renditen in Niedrigzinsumfeld

In Zeiten historisch niedriger Zinsen werden alternative Investmentansätze unverzichtbar. Während 10-Jahres-Bundesanleihen kaum reale Renditen bieten, verspricht der doppelte Diversifikationseffekt im VC-Bereich strukturelle Überrenditen.

Globale Trends und Zukunftsaussichten

Technologie-Sektoren im Fokus

Weibliche Gründer dominieren bereits heute innovative Bereiche wie Künstliche Intelligenz und KI-Startups. 22,6% aller von Frauen gegründeten Unternehmen entstehen im Software-Sektor.

Regionale Hotspots der Innovation

München als Deep-Tech-Hotspot und Paris als Startup-Metropole demonstrieren, wie europäische Ökosysteme von Gender-Diversität profitieren. Diese regionalen Cluster bieten Anlegern gezielten Zugang zu den nächsten europäischen Unicorns.

Praktische Umsetzung für verschiedene Anlegertypen

Für Kleinanleger: Der Einstieg ab 10.000 Euro

4 Wege um in Start-ups zu investieren zeigen auch Kleinanlegern konkrete Möglichkeiten auf. Besonders VC-Dachfonds mit Fokus auf Gender-Diversität bieten eine professionelle Umsetzung des doppelten Diversifikationseffekts.

Für vermögende Anleger: Core-Satellite-Strategien

Die Core-Satellite-Strategie mit ETFs und VC-Fonds ermöglicht eine ausgeglichene Risiko-Rendite-Struktur. Während ETFs den stabilen Core bilden, generieren geschlechtsdiversifizierte VC-Investments überdurchschnittliche Satellite-Renditen.

Alternative zu traditionellen Anlagen

Während Immobilienfonds unter Druck stehen und Investitionen in physisches Gold stagnieren, bietet der doppelte Diversifikationseffekt eine zukunftsorientierte Alternative mit messbarem Impact.

Risiken und Herausforderungen

Illiquidität als Chance

Die Illiquidität als Chance zu verstehen, ist essentiell für VC-Investoren. Der doppelte Diversifikationseffekt kompensiert diese Illiquiditätsprämie durch strukturell höhere Renditen.

Markttiming und Zyklen

Die aktuellen Entwicklungen im Venture Capital Markt 2025 zeigen optimale Einstiegsbedingungen für langfristig orientierte Anleger. Besonders in Korrekturphasen profitieren diversifizierte Ansätze von geringeren Bewertungen.

Zukunftsperspektiven und Handlungsempfehlungen

Struktureller Wandel als Investmentchance

Der demografische und gesellschaftliche Wandel verstärkt den doppelten Diversifikationseffekt nachhaltig. Bis 2030 könnte die verstärkte Partizipation von Frauen im VC-Ökosystem zusätzliche 4,5 Billionen USD globales BIP generieren.

Konkrete Handlungsempfehlungen

  1. Portfolioallokation: 5-10% des Anlageportfolios in geschlechtsdiversifizierte VC-Strategien
  2. Timing: Antizyklischer Einstieg in der aktuellen Marktphase
  3. Diversifikation: Kombination verschiedener VC-Vintage-Jahre und Geografien
  4. Due Diligence: Bevorzugung von Fonds mit nachweisbarer Gender-Diversität

Regulatorik und ESG-Trends

Die zunehmende ESG-Regulierung verstärkt die Nachfrage nach diversifizierten Investmentansätzen. Anleger, die frühzeitig auf den doppelten Diversifikationseffekt setzen, positionieren sich optimal für kommende Compliance-Anforderungen.

Fazit: Der Wendepunkt für clevere Anleger

Der doppelte Diversifikationseffekt durch Female Founders und Female Investors repräsentiert eine der letzten echten Alpha-Quellen in zunehmend effizienten Märkten. Die empirische Evidenz ist eindeutig: Geschlechtsdiversifizierte VC-Portfolios liefern überlegene risikoadjustierte Renditen bei gleichzeitig positiven gesellschaftlichen Impact.

Für deutsche Privatanleger bietet sich durch innovative Dachfonds-Strukturen wie den iVC Venture Innovation Fund eine einmalige Gelegenheit, von diesem Strukturwandel zu profitieren. Wer heute die Weichen stellt, kann morgen von den überproportionalen Renditen einer diversifizierten Venture Capital-Allokation profitieren.

Die Zeit für passive Beobachtung ist vorbei – der doppelte Diversifikationseffekt wartet darauf, von vorausschauenden Anlegern entdeckt zu werden.

Über inVenture Capital: inVenture Capital ist ein deutscher Asset Manager, der mit dem iVC Venture Innovation Fund den ersten Venture Capital Dachfonds für Privatanleger anbietet. Das Produkt ermöglicht exklusiven Zugang zu über 10 institutionellen Venture Capital-Fonds und damit zu über 200 Startups. Privatanleger können bereits ab 10.000 Euro benutzerfreundlich über eine Online-Plattform investieren.

Primäre Studien und Berichte

  1. Boston Consulting Group & MassChallenge (2018)
    "Why Women-Owned Startups Are a Better Bet"
    URL: https://web-assets.bcg.com/img-src/BCG-Why-Women-Owned-Startups-Are-a-Better-Bet-May-2018-NL_tcm9-193585.pdf
    Kernstatistik: Für jeden investierten Dollar generierten weibliche Gründer 78 Cent Umsatz, männliche Gründer nur 31 Cent.
  2. First Round Capital Portfolio-Analyse (2015)
    "Our Female Founders Outshine The Men"
    URL: https://www.forbes.com/sites/alexkonrad/2015/07/29/first-round-female-founders-outperform-the-men/
    Kernstatistik: Teams mit mindestens einer weiblichen Gründerin erzielten 63% bessere Performance als rein männliche Teams.
  3. European Women in VC Report (2023)
    "Achieving Superior Returns with Gender Diversity in European Venture Capital Firms"
    URL: https://impact-investor.com/european-vcs-with-higher-female-representation-outperform-men-only-teams-study-finds/
    Kernstatistik: Weiblich dominierte VC-Teams übertrafen männliche Teams um 9,3 Prozentpunkte beim IRR.
  4. Harvard Kennedy School (2023)
    "Advancing Gender Equality In Venture Capital"
    URL: https://www.hks.harvard.edu/sites/default/files/2023-09/gender_and_culture_in_vc_literature_review_final.pdf
    Kernstatistik: VC-Fonds mit 10% mehr weiblichen Partnern haben 1,5% höhere Fondsrenditen und 9,7% mehr profitable Exits.
  5. Wharton Real Estate (2022)
    "Gender diversity and performance in venture capital"
    URL: https://realestate.wharton.upenn.edu/wp-content/uploads/2022/04/w834.pdf
    Kernstatistik: Eine Erhöhung der Geschlechterdiversität um 5% verbessert die Deal-Erfolgsrate um 4,7%.

Europäische und deutsche Marktdaten

  1. PitchBook/World Economic Forum (2024)
    "Women founders and venture capital – some 2023 snapshots"
    URL: https://www.weforum.org/stories/2024/03/women-startups-vc-funding/
    Kernstatistik: Weibliche Gründer erhielten 2023 nur 1,8% des VC-Kapitals in Europa und 2% in den USA.
  2. Ernst & Young (EY) Deutschland (2024)
    "EY Startup-Barometer: Gründerinnen"
    URL: https://www.ey.com/de_de/newsroom/2024/02/startup-barometer-gruenderinnen
    Kernstatistik: In Deutschland gingen nur 102 Millionen Euro (2%) an rein weibliche Gründungsteams, verglichen mit 4,9 Milliarden Euro (87%) an rein männliche Teams.
  3. KfW Bankengruppe (2022)
    "New KfW study on female entrepreneurship"
    URL: https://www.kfw.de/About-KfW/Newsroom/Latest-News/Pressemitteilungen-Details_735360.html
    Kernstatistik: In Deutschland gehen 83% der VC-Deals an rein männliche Teams, 11% an gemischte Teams und nur 5% an rein weibliche Teams.
  4. Fempreneur (2025)
    "Female Founders Monitor 2025"
    URL: https://fempreneur.de/female-founders-monitor-2025-rueckgang-von-frauen-in-der-startup-branche/
    Kernstatistik: Frauenanteil im deutschen Startup-Sektor liegt bei 18,8%, 85% der VC-Entscheidungsträger in Deutschland sind männlich.
  5. Tech Funding News (2025)
    "Female-founded startups are driving Europe's deep tech sector"
    URL: https://techfundingnews.com/female-founded-startups-are-driving-europes-deep-tech-sector-securing-e5-76b-in-funding-in-2024-full-report/
    Kernstatistik: 2024 sammelten 1.196 female-founded Unternehmen in Europa €5,76 Milliarden ein (12% des gesamten VC-Kapitals).

Internationale Performance-Studien

  1. McKinsey & Company (2020)
    "Diversity Wins: How Inclusion Matters"
    URL: https://www.consultancy.eu/news/4484/mckinsey-the-benefit-of-gender-and-ethnic-diversity-in-leadership
    Kernstatistik: Unternehmen mit höchster Geschlechterdiversität haben 25% höhere Wahrscheinlichkeit für überdurchschnittliche Profitabilität.
  2. International Finance Corporation (IFC) (2022)
    "Moving Toward Gender Balance In Private Equity Markets"
    URL: https://www.ifc.org/content/dam/ifc/doc/mgrt/moving-toward-gender-balance-final-3-22.pdf
    Kernstatistik: Unternehmen mit geschlechterausgewogenen Teams können bis zu 20% höhere Renditen erzielen.
  3. Kauffman Foundation (2016)
    "Kauffman Compilation: Research on Gender and Entrepreneurship"
    URL: https://www.kauffman.org/wp-content/uploads/2019/12/gender_compilation_83016.pdf
    Kernstatistik: Amerikanische Frauen werden nur halb so oft Unternehmerinnen wie Männer.

Unicorn- und Exit-Daten

  1. CCN (2025)
    "Female-Founded Unicorns Gain Ground in the US While Europe Sees Decline"
    URL: https://www.ccn.com/news/business/female-founded-unicorns-gain-ground-in-us-europe-sees-decline/
    Kernstatistik: 120 amerikanische Unicorns haben mindestens eine weibliche Gründerin; Europa hat 14 female-founded Unicorns über 1 Milliarde Euro.
  2. Tech Funding News (2023)
    "Europe's Female-Founded Unicorns defying gender norms"
    URL: https://techfundingnews.com/unicorn-empresses-europes-female-founded-unicorns-defying-gender-norms/
    Kernstatistik: 2021 hatten 83 von 595 neu entstandenen Unicorns weibliche Gründer (Anstieg von 18 in 2020).

Zusätzliche Studien

  1. Springboard Enterprises (2024)
    "Female Founder Statistics"
    URL: https://sb.co/female-founder-stats/
    Kernstatistik: Weibliche Gründer generierten 35% höhere ROI als männliche Kollegen.
  2. Fast Company (2024)
    "Women cofounders raise about 20% of venture capital"
    URL: https://www.fastcompany.com/91067671/women-co-founders-raise-about-20-of-venture-capital-but-we-often-overlook-them
    Kernstatistik: Frauen generieren 78% mehr Umsatz pro investiertem Kapital verglichen mit männlichen Kollegen.
  3. Sifted (2024)
    "5 charts on how female founders and VCs fared in 2023"
    URL: https://sifted.eu/articles/pitchbook-female-founders-2024
    Kernstatistik: Female-founded Startups erreichten 2023 Allzeithöchststände mit 20,5% des Gesamtdealwerts und 25,8% aller Deals in Europa.

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