No items found.

München als DeepTech-Hotspot: Hidden Champions im Süden

Erstellt am  
16.05.2025
-
Alexander Lübcke
,
Gründer
Aktualisiert am
Alexander Lübcke
Gründer
Inhaltverszeichnis
Die Inhalte dieses Blogartikels dienen ausschließlich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. Eine individuelle und auf Ihre persönliche Situation abgestimmte Beratung durch einen Finanzexperten wird ausdrücklich empfohlen.

Das Wichtigste in Kürze

Bayern ist 2024 vom Finanzierungsvolumen Deutschlands Startup-Hotspot

München als DeepTech-Hotspot: Innovation erleben und investieren

DeepTech begeistert derzeit Wirtschaft und Gesellschaft wie kaum ein anderes Thema. Technologien wie Künstliche Intelligenz, Quantencomputing und Biotechnologie transformieren ganze Branchen und eröffnen Investoren außergewöhnliche Chancen. Doch während sich im Hintergrund revolutionäre Innovationen entwickeln, bleibt Privatanlegern der Zugang dazu oft verwehrt. München positioniert sich in diesem Umfeld als einer der führenden DeepTech-Hotspots Europas – mit einer besonderen Rolle für Innovation und Investitionen.

DeepTech im Fokus: Warum jetzt?

Die Bedeutung von DeepTech nimmt rasant zu, und das aus mehreren Gründen:

  • Wachsende Investitionen: Milliarden fließen in Forschung und Entwicklung, um Europas Innovationskraft zu stärken.
  • Zentrale Herausforderungen: DeepTech-Startups bieten Lösungen für Themen wie Klimawandel, Digitalisierung und Gesundheit.
  • Starker Standort München: Die Stadt profitiert von einer einzigartigen Mischung aus:
    • Exzellenten Hochschulen
    • International anerkannten Forschungseinrichtungen
    • Einer dynamischen und vernetzten Startup-Szene
"München ist mit 136 KI-Startups nach Berlin der zweitgrößte Standort für Künstliche Intelligenz in Deutschland." – Landeshauptstadt München

Helsing, Isar Aerospace und weitere DeepTech-Leuchttürme aus München

In weniger als einer Dekade hat sich die bayerische Landeshauptstadt von einer Gründerschmiede zum Scale-up-Hotspot entwickelt: Heute bündeln hier junge Unternehmen Milliarden­investitionen, modernste Forschung und industrielle Serienfertigung auf wenigen Quadrat­kilometern. Für Investor heißt das: Wer Münchens DeepTech-Ökosystem versteht, erhält Zugang zu stark differenzierten Geschäftsmodellen – von Quantencomputern über Raumfahrt bis hin zu Verteidigungs-KI. Die folgende Übersicht zeigt exemplarisch, wie breit das Spektrum bereits ist und wo die größten Wachstumstreiber liegen.

Celonis – Process-Mining-Pionier und erster deutscher Decacorn

Celonis analysiert in Echtzeit die digitalen Spuren betrieblicher Abläufe, deckt Ineffizienzen auf und gibt KI-gestützte Handlungsempfehlungen zur Prozessoptimierung.

  • Gründung: 2011
  • Branche: Enterprise-Software / Process Intelligence
  • Kerntechnologie: Cloud-basierte Process-Mining- und Execution-Management-Plattform
  • Finanzierung/Status: Bewertung rund 13 Mrd. US-$ (Decacorn), Quelle: Bloomberg
  • Zur Webseite

Isar Aerospace – Europas New-Space-Fabriker

Isar Aerospace entwickelt und fertigt die zweistufige „Spectrum“-Trägerrakete, um Kleinsatelliten kostengünstig in eine erdnahe Umlaufbahn zu bringen.

  • Gründung: 2018
  • Branche: Raumfahrt / Launch-Services
  • Kerntechnologie: Vertikal integrierte Mikro-Launcher-Plattform mit hochautomatisierter Produktion
  • Finanzierung/Status: > 400 Mio. € Gesamtfinanzierung; Series-C-Erweiterung auf 220 Mio. € (06/2024) unter Beteiligung des NATO Innovation Fund, Quelle: Financial Times
  • Zur Webseite

Helsing – Verteidigungs-KI mit Milliardenbewertung

Helsing entwickelt KI-Software, die Sensordaten aus Land-, Luft- und Seesystemen in Echtzeit fusioniert, um Streitkräften ein präzises Lagebild und Missions­unterstützung zu liefern.

  • Gründung: 2021
  • Branche: Defence Tech / Künstliche Intelligenz
  • Kerntechnologie: Edge- und Cloud-basierte Sensorfusion & Reinforcement-Learning-Modelle
  • Finanzierung/Status: Series C über 450 Mio. € (07/2024) – größte europäische Defence-Tech-Runde 2024, Quelle: TechCrunch
  • Zur Webseite

IQM Quantum Computers – Supraleitende QCs „Made in Munich“

IQM liefert Full-Stack-Quantencomputer auf Basis supraleitender Qubits und betreibt ein eigenes Rechenzentrum, das Unternehmen und Forschung den frühen Industrie-Einsatz ermöglicht.

  • Gründung: 2018
  • Branche: Quantencomputing
  • Kerntechnologie: Supraleitende QPU-Stacks inkl. Kühlung, Steuer­elektronik und Software-Toolchain
  • Finanzierung/Status: > 250 Mio. € eingeworbene Mittel; erstes Quantum-Data-Center in München eröffnet (06/2024) mit Platz für bis zu zwölf Systeme, Quelle: IQM Quantum Computers
  • Zur Webseite

Was diese Beispiele vereint

  1. Skalierbare Hardware-Software-Kombinationen: Alle sechs Firmen koppeln proprietäre Hard­ware mit KI- oder Daten­platt­formen – ein zentraler Bewertungs­treiber.
  2. Kapitalintensive Märkte mit hoher Eintritts­barriere: Raumfahrt, Verteidigung, Quanten­computing oder kritische Infra­struktur erfordern sowohl tiefes Tech-Know-how als auch ein belastbares Netzwerk zu Behörden und Industrie.
  3. Public-Private-Partnerschaften: Ob NATO-Fonds, Deutsche Bahn oder EU-Programme – staatliche Nachfrage fungiert als Stabilitäts­anker und Beschleuniger zugleich.

Für Investoren liefert München damit gleichzeitig Diversifikation und Tiefe: Wer in den Standort investiert, partizipiert an Megatrends wie Digitalindustrie 4.0, New Space oder autonomer Verteidigung – und das in einem Umfeld, das dank TUM, LMU und Fraunhofer-Instituten kontinuierlich neue Talente und Spin-offs hervorbringt.

Münchens DeepTech-Ökosystem: Standortvorteile

München gilt als das Herzstück des deutschen DeepTech-Sektors und setzt europaweit Maßstäbe für Innovationskraft und unternehmerische Exzellenz. Diese Entwicklung ist das Resultat einer langen Tradition technologischer Spitzenleistungen, einer strategisch geförderten Wissenschaftslandschaft und einer dynamischen Gründerkultur. Doch was macht das DeepTech-Ökosystem der bayerischen Metropole tatsächlich so einzigartig – und welche „Hidden Champions“ gestalten Münchens Innovationsszene maßgeblich mit?

Historische Entwicklung: Vom Hightech-Pionier zum DeepTech-Magneten

Die Erfolgsgeschichte Münchens als Technologiestandort begann bereits in den 1970er Jahren mit der gezielten Ansiedlung internationaler Technologiekonzerne und dem kontinuierlichen Ausbau exzellenter Forschungsinstitutionen. Heute profitiert München von einer eng vernetzten Landschaft aus Universitäten, Forschungseinrichtungen und Innovationsclustern.

  • Technische Universität München (TUM): Die TUM zählt zu den forschungsstärksten Universitäten Europas und ist ein zentraler Inkubator für DeepTech-Gründungen. Das TUM Entrepreneurship Center unterstützt gezielt Ausgründungen in Bereichen wie Künstliche Intelligenz, Robotik und Medizintechnik.
  • Forschungsnetzwerke: Institutionen wie das Fraunhofer-Institut oder das Max-Planck-Institut sichern Münchens technologische Spitzenposition und fördern den Wissens- und Technologietransfer in die Wirtschaft.
  • Cluster- und Netzwerkstrukturen: Initiativen wie Munich Quantum Valley, BioM (Biotechnologie) bündeln Know-how und schaffen Synergien zwischen Startups, Mittelstand und Konzernen.
  • Staatliche Förderung: Die Stadt und der Freistaat Bayern setzen auf gezielte Maßnahmen, etwa mit der Hightech Agenda Bayern, um finanzielle und infrastrukturelle Anreize für junge Technologieunternehmen zu schaffen.

Standortvorteile: Die Erfolgsfaktoren Münchens

Mehrere Faktoren zeichnen München als DeepTech-Hotspot aus:

  • Talent-Pool: Mit über 130.000 Studierenden an Hochschulen wie TUM, LMU und Hochschule München verfügt die Stadt über einen außergewöhnlich großen Pool an hochqualifizierten Fachkräften.
  • Internationalität: Englische Studiengänge und international agierende Unternehmen ziehen Talente aus aller Welt an und fördern einen multikulturellen, innovationsgetriebenen Austausch.
  • Innovationsfreundliches Klima: Die enge Verzahnung von Wissenschaft, Industrie und Kapitalgebern begünstigt die Entwicklung und Kommerzialisierung von Spitzentechnologien – von der Idee bis zum globalen Markt.
  • Lebensqualität: München bietet nicht nur wirtschaftliche Stabilität, sondern auch eine hohe Lebensqualität, was die Stadt für Gründer und Investoren besonders attraktiv macht (Mercer Quality of Living Ranking).

Europäischer Vergleich: Münchens Rolle unter den Tech-Hotspots

Im europäischen Kontext nimmt München eine besondere Stellung ein:

  • Berlin: Die deutsche Hauptstadt begeistert durch eine pulsierende Startup-Szene und viel internationales Risikokapital, ist jedoch stärker auf digitale Geschäftsmodelle fokussiert.
  • Paris: Mit Hubs wie Station F und umfangreichen staatlichen Programmen setzt Paris gezielt auf DeepTech, erreicht aber nicht die Tiefe und industrielle Verzahnung Münchens.
  • London: Die britische Metropole punktet als Fintech-Hub mit wachsendem DeepTech-Anteil, muss jedoch seit dem Brexit Herausforderungen bei Talentrekrutierung und EU-Förderung bewältigen.

München überzeugt im Vergleich durch die einzigartige Verbindung von wissenschaftlicher Exzellenz, industrieller Stärke und Zugang zu Kapital – ein entscheidender Standortvorteil für DeepTech-Unternehmen, der Innovationen nachhaltig vorantreibt.

Im nächsten Abschnitt beleuchten wir, welche Rolle Venture Capital, Netzwerke und Förderprogramme im Münchner DeepTech-Ökosystem spielen und wie sie die Innovationskraft der Region weiter stärken.

Exklusiver Zugang für Anleger: So profitieren Sie von DeepTech-Innovationen

DeepTech-Startups waren lange Zeit ausschließlich institutionellen Investoren, Family Offices oder hochvermögenden Privatpersonen vorbehalten. Doch mit innovativen Investmentprodukten wie dem iVC Venture Innovation Fund erhalten erstmals auch Privatanleger die Möglichkeit, an den revolutionärsten Technologien und Startups der Zukunft teilzuhaben – schon ab 10.000 €.

Wie funktioniert dieser Zugang, welche Vorteile und Risiken sind zu bedenken und wie läuft der Investmentprozess konkret ab?

Zugang zu institutionellen Venture Capital Fonds – erstmals für Privatanleger

Institutionelle Venture Capital Fonds investieren in die vielversprechendsten DeepTech-Startups – von Künstlicher Intelligenz bis Biotechnologie. Für Privatanleger waren diese Türen traditionell verschlossen, da Mindestbeteiligungen oft im sechsstelligen Bereich liegen. Der iVC Venture Innovation Fund löst dieses Problem, indem er als sogenannter „Publikums Dachfonds“ strukturiert ist: Anleger bündeln ihr Kapital, das dann gezielt in eine Auswahl erstklassiger Venture Capital Fonds und damit in mehr als 200 innovative Startups investiert wird.

Die Vorteile auf einen Blick

  • Diversifikation: Ihr Investment wird automatisch auf über zehn führende VC-Fonds und Hunderte Startups verteilt – das senkt das Klumpenrisiko.
  • Professionelle Selektion: Die Auswahl der Fonds und Startups erfolgt durch ein erfahrenes Expertenteam mit tiefem Branchenverständnis und Zugang zu exklusiven Dealflows.
  • Niedrige Einstiegshürden: Bereits ab 10.000 € können Anleger investieren – ein Bruchteil der sonst üblichen Mindestbeträge.
  • Digitale Abwicklung: Der gesamte Zeichnungsprozess ist online möglich, alle Dokumente und Berichte stehen bequem per Plattform zur Verfügung.

Chancen und Risiken: Was Anleger wissen sollten

DeepTech-Investments versprechen überdurchschnittliche Renditechancen, da sie auf bahnbrechende Technologien und globale Wachstumsfelder setzen. Gleichzeitig bestehen erhöhte Risiken:

  • Lange Kapitalbindung: Venture Capital ist meist eine mittel- bis langfristige Anlageklasse (über 10 Jahre).
  • Illiquidität: Ein Ausstieg ist oft erst nach der Fonds-Laufzeit möglich.
  • Technologierisiko: Nicht jedes Startup schafft den Durchbruch, einzelne Ausfälle sind möglich – weshalb Diversifikation entscheidend ist.

Schritt-für-Schritt: So investieren Sie in den iVC Venture Innovation Fund

  1. Registrierung: Anmeldung auf der Online-Plattform und Durchführung des gesetzlich vorgeschriebenen Know-your-Customer-Prozesses.
  2. Informationsphase: Zugriff auf alle Fondsunterlagen
  3. Zeichnung: Festlegung des Investitionsbetrags (ab 10.000 €) und digitale Unterzeichnung der Zeichnungsdokumente.
  4. Kapitalabruf: Überweisung des Investitionsbetrages.
  5. Laufende Informationen: Regelmäßige Updates zu Portfolioentwicklung, Beteiligungen und Marktentwicklungen per Dashboard und Report.

Bedeutung von Diversifikation und professioneller Selektion

Gerade im DeepTech-Sektor entscheiden Erfahrung und Zugang zu den besten Fonds über den Anlageerfolg. Durch die breite Streuung auf verschiedene Technologiefelder, Startup-Phasen und Regionen wird das Risiko gezielt gemanagt. Professionelle Fondsmanager prüfen jede Beteiligung mit strengen Kriterien und begleiten die Startups aktiv bei deren Entwicklung.

DeepTech als Innovationsmotor – Ausblick auf Trends und wirtschaftliche Bedeutung

Der Zugang zu DeepTech-Investments eröffnet Privatanlegern nicht nur Renditechancen, sondern auch die Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung von Zukunftstechnologien mitzuwirken. DeepTech-Startups stärken die regionale und nationale Wirtschaft, schaffen Arbeitsplätze und bringen Innovationen aus der Forschung in den Alltag. Themen wie nachhaltige Mobilität, Gesundheitsinnovationen oder digitale Sicherheit werden maßgeblich durch DeepTech vorangetrieben.

Wer tiefer in das Thema einsteigen möchte, findet auf der Plattform des Fonds sowie im Expertenmagazin weiterführende Ressourcen und individuelle Beratungsangebote.

Im nächsten Abschnitt beantworten wir die wichtigsten Fragen rund um DeepTech-Investments in München – von der Sicherheit bis zu den Auswahlkriterien des iVC Venture Innovation Fund.

FAQ: DeepTech-Investments in München – Ihre wichtigsten Fragen beantwortet

DeepTech-Investitionen werfen bei vielen Anlegern zentrale Fragen auf. Nachfolgend finden Sie die wichtigsten Antworten, speziell für München und den iVC Venture Innovation Fund.

Wie sicher sind DeepTech-Investments?

DeepTech-Investments bieten hohe Renditechancen, sind aber mit Risiken behaftet. Die breite Streuung über zahlreiche Startups und Fonds im iVC Venture Innovation Fund reduziert das Risiko einzelner Ausfälle.

Was unterscheidet den iVC Venture Innovation Fund von anderen Produkten?

Der iVC Venture Innovation Fund bietet exklusiven Zugang zu institutionellen VC-Fonds ab 10.000 €. Anleger profitieren von professioneller Selektion und einer einzigartigen Diversifikation über viele Startups.

Welche Voraussetzungen sollten Anleger mitbringen?

Investoren benötigen Risikobereitschaft, einen mittel- bis langfristigen Anlagehorizont und sollten sich mit den Besonderheiten von Venture Capital vertraut machen.

Wie entwickelt sich der DeepTech-Markt in München weiter?

München bleibt Vorreiter durch starke Forschung, ein dynamisches Netzwerk und gezielte Förderprogramme. Die Innovationskraft wächst stetig – und damit die Investmentchancen.

Fazit: DeepTech-Investments in München bieten Privatanlegern neue Chancen, erfordern jedoch Sachverstand und einen langen Atem. Mit dem iVC Venture Innovation Fund erhalten Sie erstmals strukturierten Zugang zu diesem exklusiven Wachstumsmarkt. Nutzen Sie die Möglichkeiten, um aktiv an der nächsten Innovationswelle teilzuhaben!

Artikel, die Ihnen auch noch gefallen könnten:

In VC Fonds investieren mit inVenture Capital
Über unsPresse
AcademyFAQ

Der Erwerb von tokenisierten Schuldverschreibungen ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Die Informationen auf dieser Plattform richten sich ausschließlich an Personen, die ihren Wohnsitz bzw. gewöhnlichen Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland haben. Die Informationen stellen weder ein Angebot zum Kauf oder zur Zeichnung der tokenisierten Schuldverschreibungen noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Erwerb der tokenisierten Schuldverschreibungen über die inVenture Plattform dar. Die Informationen haben ausschließlich werblichen Charakter. Insbesondere stellen diese Informationen keine Finanz- oder sonstige Anlageberatung dar. Die auf der Plattform enthaltenen Informationen können eine auf die individuellen Verhältnisse des Anlegers abgestellte anleger- und anlagegerechte Beratung nicht ersetzen. Die Emittentin weist deutlich darauf hin, dass zur Beurteilung der tokenisierten Schuldverschreibungen ausschließlich die Angaben im Basisinformationsblatt und den Anleihebedingungen der Emittentin maßgeblich sind, die auf der Internetseite veröffentlicht werden und dort kostenlos heruntergeladen werden kann.