

Das Wichtigste in Kürze
Die Venture Capital-Landschaft: Transformation und Chancen in turbulenten Zeiten
Die Venture Capital-Landschaft hat in den vergangenen Jahren eine dramatische Transformation durchlebt. Was einst als Nischensegment für institutionelle Investoren galt, entwickelt sich zunehmend zu einer etablierten Anlageklasse für Privatanleger. Doch die jüngsten Verwerfungen an den Finanzmärkten, ausgelöst durch die aggressive Zinswende der Zentralbanken, haben tiefe Spuren im VC-Sekundärmarkt hinterlassen. Die Bewertungsabschläge erreichen historische Höchststände, während sich gleichzeitig neue Chancen für strategische Investoren eröffnen.
Die neue Realität: Extreme Discounts als Marktstandard
Der Sekundärmarkt für Venture Capital-Beteiligungen hat sich seit 2022 fundamental gewandelt. Während VC-Anteile 2021 noch bei durchschnittlich 88 Prozent ihres Nettoinventarwerts (NAV) gehandelt wurden, sind die Bewertungsabschläge mittlerweile auf 30 bis 36 Prozent angestiegen. In extremen Fällen werden Startup-Anteile sogar mit Abschlägen von 40 bis 80 Prozent zu ihren letzten Finanzierungsrunden gehandelt.
Diese drastische Neubewertung spiegelt die veränderten Marktbedingungen wider. Die schnelle und konsequente Zinswende zur Inflationsbekämpfung hat das gesamte VC-Ökosystem erschüttert. Investoren, die jahrelang von der Niedrigzinsphase profitiert hatten, sehen sich nun mit einer völlig neuen Realität konfrontiert.
Venture Capital vs. Buyout: Unterschiedliche Schmerzgrenzen
Besonders auffällig ist der Unterschied zwischen Venture Capital und Buyout-Fonds im Sekundärmarkt. Während VC-Discounts bei 30 Prozent verharren, haben sich Buyout-Fonds bereits deutlich erholt und werden nur noch mit 6 Prozent Abschlag gehandelt. Diese Divergenz verdeutlicht die höhere Volatilität und das gestiegene Risikobewusstsein bei frühen Unternehmensphasen.
Die Gründe für diese Diskrepanz liegen in der unterschiedlichen Risikostruktur. Buyout-Investments basieren typischerweise auf etablierten Unternehmen mit vorhersagbaren Cashflows, während VC-Investments auf Wachstumspotenzial und zukunftsgerichtete Bewertungen setzen. In einem Umfeld steigender Zinsen werden diese Zukunftsprognosen schärfer diskontiert.
Der Denominator-Effekt: Unfreiwillige Übergewichtung verstärkt Verkaufsdruck
Ein entscheidender Faktor für die anhaltenden Discounts ist der sogenannte Denominator-Effekt. Dieser tritt auf, wenn der Wert liquider Anlagen wie Aktien deutlich sinkt, wodurch die Zielallokation illiquider Assets wie Venture Capital in den Anlageportfolios überschritten wird. Institutionelle Investoren sehen sich dadurch gezwungen, VC-Positionen zu verkaufen, um ihre strategische Asset-Allokation wiederherzustellen.
Dieser Verkaufsdruck hat den Sekundärmarkt überflutet und zu den drastischen Bewertungsabschlägen beigetragen. Gleichzeitig schaffen diese Umstände jedoch auch einzigartige Einstiegschancen für opportunistische Investoren, die über ausreichend Kapital und eine langfristige Anlagestrategie verfügen.
Markterholung in Sicht: Erste positive Signale
Trotz der aktuell herausfordernden Bedingungen zeigen sich erste Erholungstendenzen. Das globale Sekundärmarkt-Volumen erreichte 2024 mit 156 Milliarden US-Dollar einen neuen Rekordwert und übertraf damit sogar das bisherige Hoch von 2021. Für 2025 prognostizieren Experten ein weiteres Wachstum auf rund 180 Milliarden US-Dollar.
Die Europäische Zentralbank hat ihre Zinssenkungen seit Juni 2024 fortgesetzt, was die Finanzierungsbedingungen wieder verbessert hat. Diese geldpolitische Lockerung beginnt sich bereits positiv auf das Fundraising-Klima auszuwirken und könnte mittelfristig zu einer Normalisierung der Sekundärmarkt-Bewertungen führen.
Europa holt auf: Deutschlands Position im globalen Kontext
Der europäische VC-Markt hat 2024 eine bemerkenswerte Entwicklung genommen und sich als zweitgrößte VC-Region weltweit etabliert. Mit 50 Milliarden US-Dollar Investitionsvolumen überholte Europa erstmals Asien. Deutschland spielt dabei mit einem Anteil von 13 Prozent am europäischen VC-Volumen eine Schlüsselrolle.
Die deutsche VC-Landschaft zeigt sich überraschend robust. Trotz der makroökonomischen Herausforderungen stieg das Investitionsvolumen 2024 um 4 Prozent auf 7,4 Milliarden Euro. Besonders ermutigend ist die Entwicklung bei den Exits: 144 VC-finanzierte Start-ups fanden 2024 einen Ausgang – der höchste Wert der letzten fünf Jahre.
Konkrete Beispiele für diese Dynamik finden sich in Berlin und München, wo Start-ups wie Everphone (32 Millionen Euro Funding) oder KI-Pioniere aus dem Deep-Tech-Sektor zeigen, wie Innovationskraft und regulatorische Unterstützung synergieren. Der Zukunftsfonds der Bundesregierung und KfW Capital haben mit über 1,6 Milliarden Euro Zusagevolumen maßgeblich zur Stärkung des deutschen VC-Ökosystems beigetragen. Solche Erfolgsgeschichten unterstreichen, warum Europa zunehmend als neues Silicon Valley gehandelt wird.
Strategische Chancen für Privatanleger: Der inVenture Capital-Ansatz
Für Privatanleger eröffnet die aktuelle Marktlage einzigartige Möglichkeiten. Während institutionelle Investoren unter Verkaufsdruck stehen, können strategische Anleger von den attraktiven Bewertungen profitieren. inVenture Capital hat sich dieser Herausforderung angenommen und bietet mit dem iVC Venture Innovation Fund erstmals deutschen Privatanlegern ab 10.000 Euro den Zugang zu institutionellen VC-Fonds.
Der Dachfonds-Ansatz ermöglicht es, das Einzelrisiko von Start-up-Investments durch Diversifikation über mehr als 200 Unternehmen zu minimieren. Gleichzeitig profitieren Anleger von der Expertise erfahrener Fondsmanager, die in der aktuellen Marktphase besonders wertvoll ist. Partnerschaften mit spezialisierten Fonds wie Climentum Capital, die sich auf Impact Investing und DeepTech konzentrieren, verstärken diese strategische Ausrichtung.
Timing als Erfolgsfaktor
Die aktuelle Marktphase bietet aus Sicht der Portfoliotheorie einen idealen Einstiegszeitpunkt. Historisch haben Investoren, die in Zeiten hoher Discounts in Sekundärmärkte eingestiegen sind, überdurchschnittliche Renditen erzielt. Die Kombination aus attraktiven Bewertungen und der beginnenden geldpolitischen Lockerung spricht für eine positive Entwicklung in den kommenden Jahren. Wie der Global Family Office Report 2024 von JP Morgan zeigt, nutzen bereits vermögende Anleger diese Chance – nun wird sie auch für Privatanleger zugänglich.
Risiken und Chancen: Eine differenzierte Betrachtung
Trotz der positiven Langfristperspektive bleiben bedeutende Risiken bestehen. Die anhaltende geopolitische Unsicherheit, mögliche Rezessionsrisiken und die Volatilität an den öffentlichen Märkten können die Erholung des VC-Marktes verzögern. Zudem ist der Sekundärmarkt nach wie vor intransparent und schwer vorhersagbar.
Gleichzeitig eröffnen sich durch die strukturellen Veränderungen neue Chancen. Der wachsende Fokus auf Impact Investing, die Digitalisierung der Wirtschaft und der Klimawandel schaffen neue Investmentfelder mit hohem Wachstumspotenzial. Die deutsche Bundesregierung unterstützt diese Entwicklung durch den Zukunftsfonds und die neue Impact Facility von KfW Capital.
Ein Blick auf Europas nächste Unicorns verdeutlicht, wo diese Potenziale liegen: Von KI-getriebenen HealthTech-Lösungen bis zu nachhaltigen Energiespeichern reicht das Spektrum. Für Anleger, die traditionelle Anlagen wie Immobilienfonds oder Gold hinterfragen, bieten diese Innovationen attraktive Alternativen. Eine Core-Satellite-Strategie mit ETFs als Basis und VC-Investments als Satelliten kann dabei helfen, das Risiko zu streuen und gleichzeitig von Überrenditen zu profitieren.
Sekundärmarkt-Dynamiken: Strukturelle Veränderungen im Detail
Der VC-Sekundärmarkt unterscheidet sich grundlegend von traditionellen Börsen durch seine Komplexität und fehlende Standardisierung. Die Transaktionen sind juristisch anspruchsvoll, da Kapitalstrukturen oft durch verschiedene Anteilsklassen, Wandeldarlehen oder Bezugsrechte geprägt sind. Diese Komplexität erklärt teilweise die hohen Bewertungsabschläge, da Käufer für die zusätzlichen Risiken und den Aufwand kompensiert werden müssen.
Direct Secondary Investments machen mittlerweile 85 bis 90 Prozent des gesamten Transaktionsvolumens aus. Investoren erwerben dabei Anteile direkt von Business Angels, frühen Investoren oder ehemaligen Mitarbeitenden, ohne auf Fonds oder klassische Exits angewiesen zu sein. Diese Entwicklung spiegelt die Reifung des Marktes wider und bietet institutionellen Investoren neue Flexibilität bei der Portfoliogestaltung.
Die Rolle der Zentralbanken: Geldpolitik als Marktakteur
Die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank hat sich als entscheidender Faktor für die VC-Bewertungen erwiesen. Der Leitzins stieg von nahezu null Prozent in 2021 auf 4,5 Prozent in 2023, bevor er 2025 wieder auf 2,4 Prozent gesenkt wurde. Diese Volatilität hat direkte Auswirkungen auf die Discounted-Cash-Flow-Modelle, die zur Startup-Bewertung verwendet werden.
Höhere Zinsen führen zu höheren Diskontierungssätzen, was zukünftige Cashflows weniger wertvoll macht. Für technologieorientierte Start-ups, deren Wertschöpfung oft weit in der Zukunft liegt, wirkt sich dies besonders stark aus. Die jüngsten Zinssenkungen der EZB haben bereits zu einer Stabilisierung der Bewertungen beigetragen.
Chancen für deutsche Privatanleger: Der demokratisierte Zugang
inVenture Capital revolutioniert den deutschen Markt durch die Demokratisierung des Zugangs zu Venture Capital. Während traditionell Mindestinvestitionen von 200.000 Euro oder mehr erforderlich waren, ermöglicht der iVC Venture Innovation Fund bereits ab 10.000 Euro die Teilnahme an der Asset-Klasse. Diese Innovation adressiert eine wichtige Marktlücke und macht Deutschland zu einem Vorreiter bei der Öffnung von VC-Investments für Privatanleger.
Der BaFin-zugelassene Dachfonds investiert in über zehn europäische VC-Fonds, die sich wiederum an mehr als 200 Start-ups beteiligen. Die Anlageschwerpunkte liegen auf Digitalisierung, ClimateTech, Healthcare und DeepTech – Bereiche, die von den aktuellen Megatrends profitieren.
Die Vorteile dieses Ansatzes zeigen sich besonders im Vergleich zu anderen Anlageformen. Während Immobilienfonds unter Druck geraten und ETFs allein keine Überrenditen mehr generieren, bietet Venture Capital durch Illiquiditätsprämien und Zugang zu disruptiven Technologien ein einzigartiges Risiko-Rendite-Profil. Die erwarteten Renditen von Venture Capital liegen historisch deutlich über denen traditioneller Anlageklassen. Gleichzeitig reduziert die Streuung über Berliner und Münchner Start-ups das Einzelrisiko erheblich.
Ausblick: Normalisierung in Sicht
Die mittelfristige Entwicklung des VC-Sekundärmarktes wird maßgeblich von der weiteren Zinsentwicklung abhängen. Sollten sich die Erwartungen einer graduellen Zinssenkung erfüllen, dürfte sich der Denominator-Effekt weiter abschwächen und die Nachfrage nach illiquiden Assets wieder steigen. Experten rechnen damit, dass sich die Bewertungsabschläge im VC-Sekundärmarkt in den kommenden zwei Jahren normalisieren werden.
Dieser Prozess wird jedoch nicht linear verlaufen, sondern von der allgemeinen Marktentwicklung und einzelnen Erfolgsgeschichten geprägt sein. Die Kombination aus technologischem Fortschritt, demografischem Wandel und der Notwendigkeit nachhaltiger Lösungen wird auch in Zukunft für dynamisches Wachstum im Venture Capital-Segment sorgen.
Für strategische Investoren bietet die aktuelle Situation eine einmalige Gelegenheit, zu attraktiven Konditionen in eine Anlageklasse einzusteigen, die langfristig überdurchschnittliche Renditen verspricht. Die Zinswende mag kurzfristig für Verwerfungen gesorgt haben, langfristig schafft sie jedoch die Grundlage für ein gesünderes und nachhaltigeres VC-Ökosystem. Anleger, die jetzt den Mut zum Einstieg fassen, könnten von dieser Transformation überproportional profitieren – insbesondere durch innovative Vehikel wie den iVC Venture Innovation Fund, der Zugang zu Europas vielversprechendsten Innovationen bietet.
Literaturverzeichnis
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- inVenture Capital. Illiquidität als Chance: Wie VC-Fonds langfristig ETF-Beta schlagen. https://www.inventure.capital/magazin/illiquiditat-als-chance-wie-vc-fonds-langfristig-etf-beta-schlagen
- inVenture Capital. Welche Rendite erwirtschaftet Venture Capital. https://www.inventure.capital/magazin/welche-rendite-erwirtschaftet-venture-capital
Zusätzliche Quellen
- inVenture Capital. Europa: Das neue Silicon Valley. https://www.inventure.capital/magazin/europa-das-neue-silicon-valley
- inVenture Capital. Wie investieren Family Offices: Ein Blick auf den 2024 Global Family Office Report von JP Morgan. https://www.inventure.capital/magazin/wie-investieren-family-offices-ein-blick-auf-den-2024-global-family-office-report-von-jp-morgan
- inVenture Capital. 13 Berliner Start-ups, die du kennen solltest. https://www.inventure.capital/magazin/13-berliner-start-ups-die-du-kennen-solltest
- inVenture Capital. 7 Münchner Start-ups von denen du gehört haben solltest. https://www.inventure.capital/magazin/7-munchner-start-ups-von-denen-du-gehort-haben-solltest-innovation-und-erfolg-aus-bayern
- inVenture Capital. Climentum Capital General Partner Dorte Hirschberg im Interview. https://www.inventure.capital/magazin/climentum-capital-general-partner-dorte-hirschberg-im-interview
- inVenture Capital. Core-Satellite-Strategie: ETFs & VC-Fonds. https://www.inventure.capital/magazin/core-satellite-strategie-etfs-vc-fonds
- inVenture Capital. Immobilienfonds unter Druck: Was VC besser macht. https://www.inventure.capital/magazin/immobilienfonds-unter-druck-was-vc-besser-macht
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