No items found.

30% Superabschreibung ab Juli 2025: Was Startups und Investoren jetzt wissen müssen

Erstellt am  
05.06.2025
-
Johannes Fiegenbaum
,
Leiter Marketing
Aktualisiert am
05.06.2025
Johannes Fiegenbaum
Leiter Marketing
Inhaltsverzeichnis
Die Inhalte dieses Blogartikels dienen ausschließlich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. Eine individuelle und auf Ihre persönliche Situation abgestimmte Beratung durch einen Finanzexperten wird ausdrücklich empfohlen.

Das Wichtigste in Kürze

Die deutsche Bundesregierung hat einen umfassenden "Investitions-Booster" beschlossen, der ab dem 1. Juli 2025 in Kraft tritt und weitreichende Auswirkungen auf die Startup-Landschaft und das Venture Capital-Ökosystem haben wird. Mit erhöhten Abschreibungsmöglichkeiten von bis zu 30% für bewegliche Wirtschaftsgüter und einer geplanten schrittweisen Senkung der Körperschaftssteuer setzt Deutschland ein starkes Signal für Investitionen und Innovation. Diese Maßnahmen könnten insbesondere für Startups und ihre Investoren neue Chancen eröffnen und das bereits dynamische europäische Startup-Ökosystem weiter stärken.

Der Investitions-Booster im Detail: Was ändert sich ab Juli 2025?

Das vom Bundeskabinett beschlossene "Gesetz für ein steuerliches Investitionssofortprogramm zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland" bringt fundamentale Änderungen für Unternehmen aller Größen mit sich. Im Kern ermöglicht das Paket eine degressive Abschreibung von bis zu 30% für bewegliche Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens in den Jahren 2025 bis 2027 (Focus, 2025). Diese Regelung gilt für Investitionen, die zwischen dem 1. Juli 2025 und dem 1. Januar 2028 getätigt werden.

Besonders relevant für die Startup-Szene ist die Definition der förderfähigen Wirtschaftsgüter. Hierzu zählen nicht nur klassische Maschinen und Produktionsanlagen, sondern auch moderne Technologien wie Computer, Software, Laborausstattung und andere bewegliche Güter, die für innovative Unternehmen essentiell sind. Dies bedeutet, dass deutsche Startups ihre Investitionen in Technologie und Infrastruktur deutlich schneller steuerlich geltend machen können.

Das Gesamtvolumen der geplanten Steuerentlastungen beläuft sich auf knapp 46 Milliarden Euro in den Veranlagungsjahren 2025 bis 2029 (Haufe, 2025). Diese massive Investition des Staates in die Wirtschaft zeigt das Commitment der Bundesregierung, Deutschland als Innovationsstandort zu stärken und im internationalen Wettbewerb konkurrenzfähig zu halten.

Beispielrechnung: So wirkt die degressive Abschreibung konkret

Um die tatsächliche Wirkung der Superabschreibung zu verdeutlichen, betrachten wir ein konkretes Beispiel:

Ein Startup investiert 100.000 € in neue IT-Infrastruktur mit einer betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer von 8 Jahren.

Lineare Abschreibung (bisherige Regelung):

  • Jährlicher Abschreibungsbetrag: 12.500 € (100.000 € ÷ 8 Jahre)
  • Steuerersparnis im ersten Jahr bei 30% Steuersatz: 3.750 €

Degressive Abschreibung (neue Regelung mit 30%):

  • Erstes Jahr: 30.000 € (30% von 100.000 €)
  • Steuerersparnis im ersten Jahr bei 30% Steuersatz: 9.000 €
  • "Boostereffekt" im ersten Jahr: 5.250 € (5,25% der Investitionssumme)

Dieser Liquiditätsvorteil ist jedoch nur eine Steuerstundung – in späteren Jahren kehrt sich der Effekt um, da dann weniger abgeschrieben werden kann. Zudem wird der Vorteil erst mit der nächsten Steuererklärung wirksam, bei einer Investition Anfang 2026 also frühestens Mitte 2027.

Langfristige Steuersenkungen: Körperschaftssteuer sinkt auf 10%

Neben den kurzfristigen Abschreibungsvorteilen plant die Bundesregierung eine schrittweise Senkung der Körperschaftssteuer ab 2028. Der aktuelle Satz von 15% soll jährlich um einen Prozentpunkt reduziert werden, bis er 2032 bei 10% angelangt ist (Marketscreener, 2025). Dies würde die Gesamtsteuerbelastung für Unternehmen von derzeit knapp 30% auf etwa 25% senken.

Für Venture Capital-Investoren und institutionelle Anleger ist diese langfristige Perspektive besonders attraktiv. Sie bietet Planungssicherheit für mehrjährige Investitionszyklen und macht deutsche Startups im internationalen Vergleich steuerlich attraktiver. Diese Entwicklung könnte dazu beitragen, dass mehr internationale Investoren ihr Kapital in europäische Innovationen lenken.

Auswirkungen auf das Startup-Ökosystem

Die neuen Regelungen haben verschiedene direkte und indirekte Auswirkungen auf die deutsche Startup-Landschaft. Zunächst verbessern sie die Liquiditätssituation junger Unternehmen erheblich. Startups, die traditionell mit knappen Kassen operieren, können durch die beschleunigten Abschreibungen mehr Kapital für weitere Investitionen und Wachstum zurückbehalten.

Besonders Deep-Tech-Startups, die oft hohe Anfangsinvestitionen in Forschung und Entwicklung tätigen müssen, profitieren von diesen Regelungen. Die Möglichkeit, teure Laborausrüstung, Produktionsanlagen oder IT-Infrastruktur schneller abzuschreiben, reduziert die steuerliche Belastung in den kritischen frühen Unternehmensjahren.

Für Berliner und Münchner Startups, die oft in technologieintensiven Bereichen tätig sind, ergeben sich neue Möglichkeiten zur Finanzoptimierung. Die verbesserten Rahmenbedingungen könnten dazu beitragen, dass Deutschland im Wettbewerb um die nächsten europäischen Unicorns besser positioniert ist.

Chancen für Venture Capital-Investoren

Aus Investorensicht eröffnen die neuen Regelungen mehrere strategische Vorteile. Portfolio-Unternehmen können ihre Wachstumsinvestitionen steuerlich optimierter gestalten, was die Gesamtrendite der Investments positiv beeinflussen kann. Dies ist besonders relevant für Venture Capital-Fonds, die oft mehrjährige Investitionszyklen verfolgen.

Die verbesserten steuerlichen Rahmenbedingungen könnten auch dazu führen, dass deutsche Startups international wettbewerbsfähiger werden und dadurch für ausländische Investoren attraktiver sind. Dies könnte eine positive Spirale in Gang setzen, die mehr Kapital in das deutsche Startup-Ökosystem zieht.

Für Privatanleger, die über Plattformen wie inVenture Capital Zugang zu institutionellen Venture Capital-Fonds erhalten, bedeuten diese Entwicklungen potenziell bessere Renditeaussichten. Der iVC Venture Innovation Fund ermöglicht es Anlegern bereits ab 10.000 Euro, von solchen systematischen Verbesserungen im Startup-Ökosystem zu profitieren.

Der steuerliche Vorteil allein macht jedoch keine unrentable Investition rentabel. Die klassischen Methoden der Investitionsrechnung bleiben unverzichtbare Entscheidungsgrundlage. Der "Investitionsbooster" verändert lediglich die Parameter dieser Berechnungen.

Herausforderungen und kritische Stimmen

Experten und Wirtschaftsverbände bewerten die Pläne unterschiedlich. Oliver Holtemöller vom IWH Halle betont, dass "finanzielle Anreize für Unternehmen allein nicht ausreichen werden, um die wirtschaftliche Krise zu überwinden." Die Rahmenbedingungen müssten durch strukturelle Reformen verbessert werden, insbesondere in den Bereichen Demografie, Energie und Bürokratie.

Christoph Ahlhaus vom Bundesverband mittelständische Wirtschaft weist darauf hin, dass nur etwa 50% der mittelständischen Unternehmen von den Abschreibungen profitieren können, "weil den anderen das Geld für Investitionen derzeit einfach fehlt." Wer nicht investieren kann, kann es auch nicht abschreiben – ein fundamentaler Logikfehler in der Wirkungsannahme.

Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm warnt zudem vor den hohen Stromkosten in Deutschland, die neben der überbordenden Bürokratie ein wesentlicher Krisentreiber sind. Diese strukturellen Standortfaktoren werden durch die Superabschreibung nicht adressiert.

Strategische Empfehlungen für Startups und Investoren

Startups sollten ihre Investitionsplanung überdenken und prüfen, welche geplanten Anschaffungen in den Förderzeitraum vorgezogen werden können. Besonders empfehlenswert ist eine genaue Analyse der steuerlichen Auswirkungen in Zusammenarbeit mit Steuerberatern, die auf innovative Unternehmen spezialisiert sind.

Für Investoren ergeben sich neue Bewertungskriterien bei der Portfolioanalyse. Unternehmen, die geschickt von den neuen Regelungen profitieren können, könnten attraktivere Investitionsziele darstellen. Diversifikationsstrategien sollten die verbesserten Aussichten für deutsche Tech-Unternehmen berücksichtigen.

Institutionelle Investoren könnten ihre Allokation in deutsche und europäische Venture Capital-Fonds überdenken, da die verbesserten steuerlichen Rahmenbedingungen die Renditeerwartungen positiv beeinflussen können. Dies gilt besonders für alternative Anlageklassen, die sich als Ergänzung zu traditionellen Portfolios etabliert haben.

Internationale Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftsausblick

Die deutschen Maßnahmen stehen im Kontext eines internationalen Wettbewerbs um Innovationsstandorte. Während andere europäische Länder ebenfalls um Startups und Investoren konkurrieren, positioniert sich Deutschland mit diesem Paket als attraktiver Standort für technologieorientierte Unternehmen.

Die Entwicklungen könnten besonders für KI-Startups und CleanTech-Unternehmen positive Impulse setzen, da diese oft hohe Anfangsinvestitionen in Technologie und Infrastruktur benötigen. Die Kombination aus Superabschreibungen und langfristigen Steuersenkungen schafft ein attraktives Umfeld für diese zukunftsorientierten Branchen.

Für die Finanzierungslandschaft könnte dies bedeuten, dass deutsche Startups weniger auf externe Finanzierung angewiesen sind und gleichzeitig für internationale Investoren attraktiver werden. Dies könnte zu einer Verbesserung der Bewertungen und einer Erhöhung der verfügbaren Kapitalmengen führen.

Fazit: Chance für die deutsche Startup-Landschaft

Die 30% Superabschreibung ab Juli 2025 ist eine echte Chance für die deutsche Startup- und Investmentlandschaft. Die Kombination aus kurzfristigen Liquiditätsvorteilen und langfristigen Steuersenkungen schafft ein attraktives Umfeld für Innovation und Wachstum.

Für Startups bedeuten die neuen Regelungen verbesserte Wachstumschancen und optimierte Kapitalstrukturen. Investoren können von potenziell höheren Renditen und einem gestärkten deutschen Innovationsökosystem profitieren. Plattformen wie inVenture Capital, die Privatanlegern Zugang zu institutionellen Venture Capital-Fonds bieten, könnten von diesen Entwicklungen besonders profitieren, da sie es ermöglichen, breit diversifiziert in europäische Startups zu investieren.

Besonders Deep-Tech-Startups mit hohen Anfangsinvestitionen in Forschung und Entwicklung könnten profitieren. Die Möglichkeit, teure Laborausrüstung schneller abzuschreiben, verbessert die Liquiditätssituation in den kritischen frühen Unternehmensjahren.

Die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen könnte Deutschland dabei helfen, seine Position als führender Innovationsstandort in Europa zu festigen und im globalen Wettbewerb um die besten Startups und Investoren zu bestehen. Alle Beteiligten sollten die Entwicklungen genau verfolgen und ihre Strategien entsprechend anpassen, um optimal von den neuen Möglichkeiten zu profitieren.

Quellen:

Focus. (2025, 4. Juni). Kabinett beschließt Klingbeils Wachstumsbooster: Was Sie dazu wissen müssen. Focus Online. https://www.focus.de/finanzen/steuern/sonderabschreibungen-fuer-unternehmen-milliarden-entlastungen-schon-ab-juli-das-steckt-in-klingbeils-investitionsbooster_82029bd4-6998-437b-84ad-209c4e676775.html

Haufe. (2025, 4. Juni). Gesetz für ein steuerliches Investitionssofortprogramm. Haufe Steuern. https://www.haufe.de/steuern/gesetzgebung-politik/gesetz-fuer-ein-steuerliches-investitionssofortprogramm_168_650104.html

Marketscreener. (2025, 2. Juni). Deutsche Regierung plant erstes Steuerentlastungspaket zur Konjunkturbelebung. MarketScreener. https://de.marketscreener.com/boerse-nachrichten/nachrichten/Deutsche-Regierung-plant-erstes-Steuerentlastungspaket-zur-Konjunkturbelebung-50132507/

Stadt Bremerhaven. (2025, 1. Juni). E-Auto-Förderung: Bundesfinanzministerium plant massive Steuervorteile ab Juli 2025. Stadt Bremerhaven. https://stadt-bremerhaven.de/e-auto-foerderung-bundesfinanzministerium-plant-massive-steuervorteile-ab-juli-2025/

Steuertipps. (2025, 9. April). Koalitionsvertrag 2025: Das steht drin. Steuertipps.de. https://www.steuertipps.de/finanzamt-formalitaeten/koalitionsvertrag-2025-das-steht-drin

Agora Energiewende. (2025). Der Doppelte Booster. https://www.agora-energiewende.de/fileadmin/Projekte/2020/2020-05_Doppelter-Booster/179_A-EW_A-VW_Doppelter-Booster_WEB.pdf

Zeit Online. (2025, 1. Juni). Klingbeil plant umfassende Steuererleichterungen für Unternehmen. https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-06/klingbeil-plant-umfassende-steuererleichterungen-fuer-unternehmen

MDR. (2025, 4. Juni). Mittelständische Unternehmen: Zweifel an Nutzen von Klingbeils geplanten Steuerentlastungen. https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/klingbeil-investitions-booster-gesetzesentwurf-unternehmen-100.html

Tagesschau. (2025, 4. Juni). Kabinett beschließt Steuerentlastung für Unternehmen. https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/steuerpolitik-entlastung-unternehmen-100.html

Golem. (2025, 4. Juni). Regierung beschließt "Investitionsbooster" für E-Autos. https://www.golem.de/news/75-prozent-abschreibung-regierung-beschliesst-investitionsbooster-fuer-e-autos-2506-196835.html

WN24. (2025, 4. Juni). Ökonomen zweifeln an Wirksamkeit des "Investitionsboosters". https://wn24.eu/oekonomen-zweifeln-an-wirksamkeit-des-investitionsboosters/

Blackout News. (2025, 2. Mai). Wirtschaftsweise Veronika Grimm warnt vor hohen Stromkosten in Deutschland. https://blackout-news.de/aktuelles/wirtschaftsweise-veronika-grimm-warnt-vor-hohen-stromkosten-in-deutschland/

BVMW. (2025). Christoph Ahlhaus. https://www.bvmw.de/de/metropolregion-hamburg/christoph-ahlhaus

DIW Berlin. (2025). Ampel-Pläne zu „Superabschreibungen". https://www.diw.de/de/diw_01.c.828068.de/publikationen/diw_aktuell/2021_0074/ampel-plaene_zu____superabschreibungen____koennen_investitio___um_erhoehen__finanzpolitische_spielraeume_wuerden_aber_enger.html

Sage. (2025, 10. Oktober). Degressive Abschreibung leicht erklärt. https://www.sage.com/de-de/blog/lexikon/degressive-abschreibung/

WKO. (2025, 1. April). Steuersätze in den EU-Ländern. https://www.wko.at/steuern/steuersaetze-eu-laender

Wirtschaftliche Freiheit. (2025). Gastbeitrag: Was taugt das Corona-Konjunkturpaket? Lehren aus der Vergangenheit. https://wirtschaftlichefreiheit.de/wordpress/?p=27510

BuchhaltungsButler. (2025, 5. März). Degressive Abschreibung (AfA). https://www.buchhaltungsbutler.de/wiki/degressive-abschreibung/

BR. (2025, 10. Februar). Unternehmenssteuern: Wie belastet sind Firmen in Deutschland? https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/unternehmenssteuern-wie-belastet-sind-firmen-in-deutschland,U3PvebK

IWW. (2025, 6. Mai). Was bringt der „Investitions-Booster" aus dem Koalitionsvertrag für Ausrüstungsinvestitionen? https://www.iww.de/bbp/finanzierung/finanzierungsberatung-was-bringt-der-investitions-booster-aus-dem-koalitionsvertrag-fuer-ausruestungsinvestitionen-f166996

Amortisat. (2025, 17. Mai). „Investitionsbooster" – Chance oder Mogelpackung? https://amortisat.de/investitionsbooster-chance-oder-mogelpackung/

Welt. (2025, 11. April). Koalitionsvertrag: Industrie jubelt über geplante Investitionsregeln. https://www.welt.de/wirtschaft/article255920694/Koalitionsvertrag-Industrie-jubelt-ueber-geplante-Investitionsregeln.html

IHK Ulm. (2025, 21. Mai). Bürokratieabbau stärkt den Wirtschaftsstandort Deutschland. https://www.ihk.de/ulm/online-magazin/themen/nachhaltigkeit/buerokratieabbau-staerkt-den-wirtschaftsstandort-deutschland-5877712

Stern. (2025, 5. Juni). Klingbeil wirbt für "größte Modernisierung unseres Landes". https://www.stern.de/news/-investitionsbooster---klingbeil-wirbt-fuer--groesste-modernisierung-unseres-landes--35784862.html

Stern. (2025, 5. Juni). Pläne zur Entlastung der Wirtschaft: Länder pochen auf Ausgleich für Steuerausfälle. https://www.stern.de/news/plaene-zur-entlastung-der-wirtschaft--laender-pochen-auf-ausgleich-fuer-steuerausfaelle-35784034.html

Artikel, die Ihnen auch noch gefallen könnten:

In VC Fonds investieren mit inVenture Capital
Über unsPresse
AcademyFAQ

Der Erwerb von tokenisierten Schuldverschreibungen ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Die Informationen auf dieser Plattform richten sich ausschließlich an Personen, die ihren Wohnsitz bzw. gewöhnlichen Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland haben. Die Informationen stellen weder ein Angebot zum Kauf oder zur Zeichnung der tokenisierten Schuldverschreibungen noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Erwerb der tokenisierten Schuldverschreibungen über die inVenture Plattform dar. Die Informationen haben ausschließlich werblichen Charakter. Insbesondere stellen diese Informationen keine Finanz- oder sonstige Anlageberatung dar. Die auf der Plattform enthaltenen Informationen können eine auf die individuellen Verhältnisse des Anlegers abgestellte anleger- und anlagegerechte Beratung nicht ersetzen. Die Emittentin weist deutlich darauf hin, dass zur Beurteilung der tokenisierten Schuldverschreibungen ausschließlich die Angaben im Basisinformationsblatt und den Anleihebedingungen der Emittentin maßgeblich sind, die auf der Internetseite veröffentlicht werden und dort kostenlos heruntergeladen werden kann.