

Das Wichtigste in Kürze
Berlin als Hotspot für Startups
Berlin hat sich in den vergangenen Jahren zu einem pulsierenden Zentrum für Startups entwickelt und zieht Gründer aus aller Welt an. Die Stadt bietet ein dynamisches Ökosystem, das Innovationen in Bereichen wie Technologie, Biotechnologie und nachhaltigen Energien fördert. Diese Vielfalt schafft ein fruchtbares Umfeld für Investitionen und eröffnet Privatanlegern neue Möglichkeiten, am Wachstum vielversprechender Unternehmen teilzuhaben.
Im Jahr 2024 wurden in Berlin 498 neue Startups gegründet, was die Position der Stadt als führenden Standort für Unternehmensgründungen in Deutschland unterstreicht. (rbb24.de) Insgesamt sind in der Hauptstadt rund 4.860 Startups ansässig, die über 80.000 Mitarbeitende beschäftigen. (berlinpoche.de) Besonders hervorzuheben ist der Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI): Berlin beherbergt 209 KI-Start-ups, was etwa 30,4 % aller deutschen KI-Start-ups entspricht. (appliedAI institute for europe) Diese hohe Konzentration unterstreicht Berlins Rolle als führender Standort für technologische Innovationen.
Trotz der Herausforderungen durch steigende Zinsen und eine schwache Konjunktur zeigt die Berliner Startup-Szene eine bemerkenswerte Resilienz. Im Jahr 2024 flossen 2,2 Milliarden Euro an Investitionen in Berliner Start-ups, was 31 % des gesamten in Deutschland investierten Risikokapitals entspricht. Diese Zahlen verdeutlichen das anhaltende Vertrauen der Investoren in das Potenzial der Berliner Gründerszene. (businesslocationcenter.de)
Für Privatanleger eröffnen sich somit attraktive Möglichkeiten, in innovative Unternehmen zu investieren und von deren Wachstum zu profitieren. In den folgenden Abschnitten werden wir die aktuellen Trends und Wachstumsperspektiven des Berliner Startup-Ökosystems analysieren sowie die 12 vielversprechendsten Berliner Startups mit Durchbruchspotenzial bis 2026 vorstellen.
Zugang zu Kapital und Förderprogrammen
Von den insgesamt 2,2 Milliarden flossen 1,5 Milliarde in die Sektoren Software & Analytics, Health und Energy. (ey.com) Zudem unterstützt die Stadt Startups durch verschiedene Förderprogramme und Initiativen, die den Zugang zu Kapital erleichtern und das Wachstum fördern.
Bedeutung von Netzwerken und Venture Capital-Fonds
Ein starkes Netzwerk aus Acceleratoren, Inkubatoren und Coworking Spaces trägt maßgeblich zur Innovationskraft der Berliner Startup-Szene bei. Die enge Zusammenarbeit zwischen Startups, etablierten Unternehmen und Forschungseinrichtungen schafft ein fruchtbares Umfeld für Synergien und Kooperationen. Insbesondere verschiedene Förderprogramme leisten einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung junger Unternehmen. Beispielhafte Programme sind:
- Berlin Startup Stipendium
Ermöglicht Gründungsteams die Entwicklung marktfähiger Produkte mit umfassender finanzieller Förderung, intensiver Begleitung durch erfahrene Coaches und Zugang zu Coworking Spaces.
Zum Förderprogramm - Pro FIT (Programm zur Förderung von Forschung, Innovationen und Technologien)
Unterstützt technologieorientierte Projekte in allen Phasen von der Forschung bis zur Markteinführung mit Zuschüssen und zinsgünstigen Darlehen, wodurch insbesondere innovative Startups profitieren.
Zum Förderprogramm
Venture Capital-Fonds spielen dabei eine zentrale Rolle, indem sie nicht nur finanzielle Mittel bereitstellen, sondern auch strategische Unterstützung und Zugang zu weiteren Netzwerken bieten.
Fokusbranchen: FinTech, HealthTech, GreenTech und Künstliche Intelligenz
Berlin zeichnet sich durch eine Vielzahl von Startups in zukunftsweisenden Branchen aus:
- FinTech: Mit 283 Millionen Euro Risikokapital im ersten Halbjahr 2024 ist Berlin unangefochtener Spitzenreiter in Deutschland und beherbergt 88 % der FinTech-Investitionen des Landes. (berlin.de)
- HealthTech: Die enge Zusammenarbeit mit renommierten Forschungseinrichtungen und Universitäten fördert innovative Lösungen im Gesundheitswesen.
- GreenTech: Nachhaltige Technologien gewinnen zunehmend an Bedeutung, unterstützt durch zahlreiche Förderprogramme und ein wachsendes Bewusstsein für Umweltfragen.
- Künstliche Intelligenz (KI): Berlin bleibt das Herz der deutschen KI-Innovation mit 209 KI-Startups, was etwa 30,4 % aller deutschen KI-Startups entspricht. Diese Unternehmen konzentrieren sich auf Bereiche wie Computer Vision und Natural Language Processing.
Die Innovationskraft Berlins spiegelt sich in der hohen Überlebensrate der Startups wider. Von den 508 im letzten Jahr gelisteten KI-Startups sind 467 weiterhin aktiv, was auf ein stabiles und unterstützendes Ökosystem hindeutet. (appliedAI institute for europe)
Angesichts dieser dynamischen Entwicklung lohnt es sich, einen genaueren Blick auf die 12 Berliner Startups mit dem größten Potenzial zu werfen.
12 Berliner Startups mit großem Potenzial: Geschäftsmodelle, Teams und Investmentchancen
Berlin hat sich als führendes Zentrum für innovative Startups etabliert. Im Folgenden stellen wir 12 Berliner Startups vor, die aufgrund ihrer Geschäftsmodelle, Gründerteams und aktuellen Finanzierungsstände bis 2026 ein erhebliches Durchbruchspotenzial besitzen.
Auswahlkriterien
Die Auswahl dieser Startups basiert auf folgenden Kriterien:
- Innovationsgrad: Einsatz neuartiger Technologien oder Geschäftsmodelle.
- Marktpotenzial: Größe und Wachstum des adressierten Marktes.
- Gründerteam: Erfahrung und Expertise der Gründer.
- Finanzierungsstand: Erfolgreiche Finanzierungsrunden als Indikator für Investorenvertrauen.
1. Parloa
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Geschäftsmodell: Parloa entwickelt eine Agentic-AI-Plattform, mit der Unternehmen Millionen von Sprach- und Text-Agenten für den Kundenservice zentral erstellen, steuern und optimieren können. Damit lassen sich Contact-Center-Prozesse automatisieren, Kosten senken und die Kundenzufriedenheit steigern.
Gründungsjahr: 2018
Gründerteam: Malte Kosub und Stefan Ostwald
Letzte Finanzierungsrunde: 120 Mio. US-Dollar, unter anderem von EQT Ventures, Senovo, Mosaic Ventures und RPT Capital. (Mai, 2025)
Durchbruchspotenzial: Dank generativer Agentic-AI kann Parloa Gespräche in Telefon-, Chat- und Messaging-Kanälen auf natürlichem Sprachniveau führen und kontinuierlich lernen – ein klarer Wettbewerbsvorteil für Unternehmen mit hohem Support-Aufkommen.
Webseite: parloa.com
2. n8n
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Geschäftsmodell: n8n bietet eine Workflow-Automatisierungsplattform, die es Entwicklern ermöglicht, verschiedene Anwendungen und Dienste miteinander zu verbinden.
Gründungsjahr: 2019
Gründerteam: Jan Oberhauser
Letzte Finanzierungsrunde: 55 Millionen Euro in der Serie-B-Finanzierungsrunde, angeführt von Highland Europe. (März 2025)
Durchbruchspotenzial: Die steigende Nachfrage nach Automatisierungslösungen in Unternehmen macht n8n zu einem vielversprechenden Akteur im Bereich der Workflow-Automatisierung.
Webseite: n8n.io
3. NetBird
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Geschäftsmodell: NetBird entwickelt eine Open-Source-Plattform zur einfachen Einrichtung virtueller privater Netzwerke (VPNs).
Gründungsjahr: 2022
Gründerteam: Mikhail Bragin und Maycon Santos
Letzte Finanzierungsrunde: 4 Millionen Euro, unter anderem von InReach Ventures und Nauta Capital. (Dezember, 2024)
Durchbruchspotenzial: Die steigende Nachfrage nach sicheren und benutzerfreundlichen VPN-Lösungen macht NetBird zu einem vielversprechenden Akteur im Bereich der Cybersicherheit.
Webseite: netbird.io
4. Slay
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Geschäftsmodell: Slay entwickelte die App "Pengu", eine Kombination aus Spiel und sozialer Plattform, auf der Nutzer gemeinsam einen virtuellen Pinguin aufziehen. Die App verzeichnet über fünf Millionen Nutzer.
Gründungsjahr: 2022
Gründerteam: Fabian Kamberi, Jannis Ringwald und Stefan Quernhorst
Letzte Finanzierungsrunde: 5 Millionen US-Dollar, unter anderem von Accel.
Durchbruchspotenzial: Die Kombination aus Gamification und sozialer Interaktion spricht eine breite Zielgruppe an und bietet vielfältige Monetarisierungsmöglichkeiten.
Webseite: slay.cool
5. Qdrant
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Geschäftsmodell: Qdrant bietet eine Vektorsuchmaschine und Datenbank für unstrukturierte Daten, die Entwicklern hilft, die Langzeitspeicherung von LLMs zu erweitern.
Gründungsjahr: 2021
Gründerteam: André Zayarni und Fabrizio Schmidt
Letzte Finanzierungsrunde: 28 Millionen US-Dollar, unter anderem von Spark Capital. (Januar 2024)
Durchbruchspotenzial: Qdrant adressiert die Herausforderungen bei der Verarbeitung unstrukturierter Daten und könnte die Effizienz von KI-Modellen erheblich steigern.
Webseite: qdrant.tech
6. Topi
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Geschäftsmodell: Topi ermöglicht Händlern, Hardware an Unternehmen zu vermieten, anstatt sie zu verkaufen, und agiert dabei als Zahlungsdienstleister.
Gründungsjahr: 2021
Gründerteam: Charlotte Pallua und Estelle Merle
Letzte Finanzierungsrunde: 45 Millionen Euro, unter anderem von Index Ventures und TriplePoint Capital.(August 2022) , 50 Millionen Euro Fremdkapitalfinanzierung im Juli, 2024
Durchbruchspotenzial: Topi adressiert den wachsenden Trend zur Nutzung statt Besitz von Hardware und bietet Unternehmen flexible Finanzierungsoptionen.
Webseite: topi.eu
7. Ovom Care
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Geschäftsmodell: Ovom Care nutzt Daten und maschinelles Lernen, um die Reproduktionsmedizin zu optimieren. Das Unternehmen betreibt eine Fertilitätsklinik in London und bietet personalisierte Behandlungen an.
Gründungsjahr: 2023
Gründerteam: Felicia von Reden und Lynae Brayboy
Letzte Finanzierungsrunde: 4,8 Millionen Euro Seed-Finanzierung, angeführt von Alpha Intelligence Capital. (April, 2024)
Durchbruchspotenzial: Der Einsatz von KI in der Fertilitätsmedizin adressiert einen wachsenden Markt mit hohem Bedarf an personalisierten Lösungen.
Webseite: ovomcare.com
8. Dryad
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Geschäftsmodell: Dryad entwickelt solarbetriebene Mesh-Netzwerke zur frühzeitigen Erkennung von Waldbränden, selbst in abgelegenen Gebieten ohne Mobilfunkempfang.
Gründungsjahr: 2020
Gründerteam: Ben Banerjee, Carsten Brinkschulte, Cherian Mathew und Marco Bönig
Letzte Finanzierungsrunde: 6,3 Millionen Euro, (Oktober, 2024)
Durchbruchspotenzial: Angesichts zunehmender Waldbrände weltweit bietet Dryad eine innovative Lösung für ein dringendes Umweltproblem.
Webseite: dryad.net
9. BlueLayer
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Geschäftsmodell: BlueLayer bietet maßgeschneiderte Software für Entwickler von Kohlenstoffprojekten, um Daten zu verarbeiten und mit Käufern und Investoren zu kommunizieren.
Gründungsjahr: 2022
Gründerteam: Alexander Argyros, Vivian Bertseka und Gerardo Bonilla
Letzte Finanzierungsrunde: 5,6 Millionen US-Dollar, unter anderem von Point Nine (Januar, 2024)
Durchbruchspotenzial: Der wachsende Markt für Kohlenstoffkredite erfordert effiziente Softwarelösungen für Projektentwickler.
Webseite: bluelayer.io
10. UltiHash
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Geschäftsmodell: UltiHash entwickelt Algorithmen, die den Speicherbedarf von Unternehmen um bis zu 60 % reduzieren und somit den Energieverbrauch von Rechenzentren senken.
Gründungsjahr: 2022
Gründerteam: Tom Lüdersdorf
Letzte Finanzierungsrunde: 2,5 Millionen US-Dollar (Dezember, 2023)
Durchbruchspotenzial: Angesichts steigender Energiekosten und Umweltauflagen ist die Reduzierung des Energieverbrauchs in Rechenzentren ein dringendes Anliegen.
Webseite: ultihash.io
11. Nala Earth
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Geschäftsmodell: Nala bietet eine Software, die es Unternehmen ermöglicht, ihren Einfluss auf die Natur und Biodiversität zu messen und zu managen.
Gründungsjahr: 2023
Gründerteam: Anna Alex, Nick Zumbühl und Nicolas Somogyi
Letzte Finanzierungsrunde: 3,8 Millionen Euro, unter anderem von IRIS, Pale blue dot und Kompas VC. (Januar 2025)
Durchbruchspotenzial: Angesichts wachsender Umweltauflagen und des steigenden Bewusstseins für Nachhaltigkeit bietet Nala Unternehmen wertvolle Werkzeuge zur Umweltbilanzierung.
Webseite: nala.earth
12. Cambrium
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Geschäftsmodell: Cambrium nutzt KI zur Entwicklung von Proteinen wie Kollagen, die in Tanks gezüchtet werden, anstatt aus tierischen Produkten gewonnen zu werden.
Gründungsjahr: 2020
Gründerteam: Mitchell Duffy und Charlie Cotton
Letzte Finanzierungsrunde: 8 Millionen US-Dollar. (Oktober 2023)
Durchbruchspotenzial: Die nachhaltige Produktion von Proteinen könnte die Lebensmittel- und Kosmetikindustrie revolutionieren und den Bedarf an tierischen Produkten reduzieren.
Webseite: cambrium.bio
Diese 12 Startups repräsentieren die Vielfalt und Innovationskraft der Berliner Gründerszene. Ihre Geschäftsmodelle und Technologien haben das Potenzial, bis 2026 bedeutende Durchbrüche zu erzielen und verschiedene Branchen nachhaltig zu beeinflussen.
Chancen und Risiken für Privatanleger: Wie der Zugang zu Venture Capital möglich wird
Venture Capital (VC) war traditionell institutionellen Investoren vorbehalten, doch innovative Fonds wie der iVC Venture Innovation Fund ermöglichen nun auch Privatanlegern den Zugang zu dieser Anlageklasse. Mit einer Mindestanlage von 10.000 Euro können Anleger in ein diversifiziertes Portfolio aus über zehn institutionellen VC-Fonds investieren, die wiederum Beteiligungen an mehr als 200 Startups halten.
Vorteile für Privatanleger:
- Diversifikation: Durch die Streuung des Investments über zahlreiche Startups und verschiedene Branchen wird das Risiko einzelner Fehlschläge reduziert.
- Professionelles Management: Erfahrene Fondsmanager übernehmen die Auswahl und Betreuung der Beteiligungen, was den Zugang zu qualitativ hochwertigen Investitionsmöglichkeiten erleichtert.
- Zugang zu Wachstumsunternehmen: Privatanleger erhalten die Möglichkeit, frühzeitig in innovative Unternehmen zu investieren, die potenziell hohe Renditen bieten.
Risiken für Privatanleger:
- Illiquidität: Investitionen in VC-Fonds sind langfristig angelegt und Kapitalrückflüsse erfolgen meist erst nach mehreren Jahren. Ein vorzeitiger Ausstieg ist oft nicht möglich.
- Ausfallrisiko: Startups haben ein erhöhtes Risiko des Scheiterns, was zu Totalverlusten führen kann.
- Marktzyklen: Die Bewertung von Startups kann stark von wirtschaftlichen Zyklen beeinflusst werden, was die Renditeerwartungen beeinträchtigen kann.
Risikoreduktion durch Fondsstrukturen:
Fonds wie der iVC Venture Innovation Fund mindern Risiken durch:
- Breite Diversifikation: Investitionen in verschiedene Fonds und Startups verteilen das Risiko.
- Erfahrenes Management: Professionelle Fondsmanager nutzen ihr Know-how, um erfolgversprechende Investments auszuwählen.
- Regulatorische Sicherheit: Die Zusammenarbeit mit etablierten Partnern wie der HANSAINVEST und der Hauck Aufhäuser Lampe Privatbank gewährleistet die Einhaltung regulatorischer Standards.
Regulatorische Aspekte und Anlegerschutz:
Der iVC Venture Innovation Fund wurde von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zum Vertrieb zugelassen, was einen hohen Anlegerschutz sicherstellt.
Angesichts der wachsenden Bedeutung von Venture Capital für die Förderung von Innovationen und Schlüsseltechnologien bietet der iVC Venture Innovation Fund Privatanlegern eine attraktive Möglichkeit, an diesem dynamischen Markt teilzuhaben.
Quellen
appliedAI Institute for Europe (2024): „German AI Startup Landscape 2024“. Verfügbar unter: https://www.appliedai-institute.de/en/hub/2024-ai-german-startup-landscape (abgerufen am 17.05.2025).
Business Location Center (2024): „Startups in Berlin - Optimale Startbedingungen für Gründer“. Verfügbar unter: https://www.businesslocationcenter.de/startups-berlin (abgerufen am 17.05.2025)
Steiz, Dmitri (2024): „KI-Startup Landscape 2024: Berlin bleibt das Herz der KI-Innovation“. KI.Berlin. Verfügbar unter: https://ki.berlin/news/ki-startup-landscape-2024-berlin-bleibt-das-herz-der-ki-innovation (abgerufen am 17.05.2025)
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe (2024): „Berlin als Wirtschaftsstandort ist weiter gefragt - Halbjahresbilanz der Wirtschaftsförderung Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie“. Berlin.de. Verfügbar unter: https://www.berlin.de/sen/web/presse/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.1477381.php (abgerufen am 17.05.2025)
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