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Venture Capital vs. Venture Debt: Die Unterschiede erklärt

Erstellt am  
19.05.2025
-
Alexander Lübcke
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Gründer
Aktualisiert am
Alexander Lübcke
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Die Inhalte dieses Blogartikels dienen ausschließlich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. Eine individuelle und auf Ihre persönliche Situation abgestimmte Beratung durch einen Finanzexperten wird ausdrücklich empfohlen.

Das Wichtigste in Kürze

Venture Capital vs. Venture Debt: Was Privatanleger über moderne Startup-Finanzierung wissen müssen

In den letzten Jahren hat die Finanzierung von Startups zunehmend an Bedeutung gewonnen, nicht nur für institutionelle Investoren, sondern auch für Privatanleger. Zwei zentrale Finanzierungsformen stehen dabei im Fokus: Venture Capital und Venture Debt. Beide bieten unterschiedliche Ansätze und Chancen für Investoren, die in innovative Unternehmen investieren möchten.

Venture Capital und Venture Debt im Vergleich

Venture Capital (VC) bezeichnet die Bereitstellung von Eigenkapital an Startups durch Investoren, die im Gegenzug Unternehmensanteile erhalten. Diese Investoren, oft als Venture-Capital-Gesellschaften bekannt, beteiligen sich aktiv an der Unternehmensentwicklung und streben langfristig hohe Renditen durch den Verkauf ihrer Anteile an. Für Privatanleger war der Zugang zu VC-Investitionen traditionell eingeschränkt, doch innovative Fonds und digitale Plattformen eröffnen nun neue Möglichkeiten.

Venture Debt (VD) hingegen ist eine Form der Fremdfinanzierung, bei der Startups Darlehen aufnehmen, die mit Zinsen zurückgezahlt werden müssen. Im Gegensatz zu VC behalten die Gründer hierbei ihre Eigentumsanteile, da keine Unternehmensanteile abgegeben werden. Allerdings sind die Zinssätze für Venture Debt aufgrund des höheren Risikos für die Kreditgeber meist höher als bei traditionellen Bankkrediten. Diese Finanzierungsform eignet sich besonders für Unternehmen, die bereits eine gewisse Reife erreicht haben und zusätzliche Mittel für Wachstum benötigen, ohne weitere Eigenkapitalverwässerung in Kauf nehmen zu wollen.

Wesentliche Unterschiede zwischen Venture Capital und Venture Debt:

  • Eigentumsverhältnisse: VC-Investoren erhalten Unternehmensanteile und somit Mitspracherechte; bei VD bleibt das Eigentum vollständig bei den Gründern.
  • Rückzahlungsverpflichtung: VD erfordert die Rückzahlung des Darlehens plus Zinsen; VC-Investitionen müssen nicht zurückgezahlt werden, da sie auf den Verkauf der Anteile abzielen.
  • Risikoprofil: VC-Investoren tragen ein höheres Risiko, da ihre Rendite vom Erfolg des Startups abhängt; VD-Geber haben ein geringeres Risiko, da sie feste Zinszahlungen erhalten, jedoch besteht das Risiko des Zahlungsausfalls.

Für Privatanleger ist es entscheidend, diese Unterschiede zu verstehen, um fundierte Entscheidungen über potenzielle Investitionen in Startups zu treffen. Im weiteren Verlauf dieses Artikels werden wir die Grundbegriffe und Unterschiede von Venture Capital und Venture Debt detailliert erläutern, um ein tieferes Verständnis dieser Finanzierungsformen zu ermöglichen.

Was sind Venture Capital und Venture Debt? Grundbegriffe und Unterschiede verständlich erklärt

Venture Capital (VC) und Venture Debt (VD) sind zwei zentrale Finanzierungsformen für Startups, die jedoch unterschiedliche Mechanismen und Auswirkungen auf Unternehmen haben. Ein fundiertes Verständnis dieser Konzepte ist essenziell, um die jeweiligen Vor- und Nachteile bewerten zu können.

Venture Capital: Definition und Funktionsweise

Venture Capital bezeichnet die Bereitstellung von Eigenkapital an junge, innovative und nicht börsennotierte Unternehmen mit hohem Wachstumspotenzial. Investoren, oft spezialisierte VC-Gesellschaften, erwerben im Gegenzug Unternehmensanteile und beteiligen sich aktiv an der Unternehmensentwicklung. Ziel ist es, durch den späteren Verkauf dieser Anteile erhebliche Renditen zu erzielen. Neben finanziellen Mitteln bieten VC-Investoren häufig auch strategische Beratung und Zugang zu Netzwerken, was für Startups von großem Wert sein kann. (wirtschaftslexikon.gabler.de)

Venture Debt: Definition und Funktionsweise

Venture Debt ist eine Form der Fremdfinanzierung, die speziell auf die Bedürfnisse von Startups zugeschnitten ist. Dabei erhalten Unternehmen Darlehen, die mit Zinsen zurückgezahlt werden müssen, ohne dass Unternehmensanteile abgegeben werden. Diese Finanzierungsform eignet sich besonders für Unternehmen, die bereits Eigenkapital aufgenommen haben und zusätzliches Kapital benötigen, um wertsteigernde Meilensteine zu erreichen, ohne weitere Verwässerung der Eigentumsanteile in Kauf nehmen zu wollen. (vc-magazin.de)

Zentrale Begriffe im Kontext von VC und VD

  • Equity (Eigenkapital): Kapital, das Investoren im Austausch für Unternehmensanteile bereitstellen.
  • Convertible Loan (Wandeldarlehen): Ein Darlehen, das zu einem späteren Zeitpunkt in Eigenkapital umgewandelt werden kann.
  • Covenants: Vertragliche Vereinbarungen im Rahmen von Darlehensverträgen, die bestimmte Verpflichtungen oder Einschränkungen für den Kreditnehmer festlegen.

Unterschiede zwischen Venture Capital und Venture Debt

Kriterium Venture Capital Venture Debt
Eigentumsanteile Investoren erhalten Unternehmensanteile und somit Mitspracherechte. Keine Abgabe von Unternehmensanteilen; Eigentum bleibt vollständig bei den Gründern.
Rückzahlungsverpflichtung Keine Rückzahlungspflicht; Rendite durch Verkauf der Anteile. Verpflichtung zur Rückzahlung des Darlehens plus Zinsen.
Mitspracherechte Investoren haben oft erheblichen Einfluss auf Unternehmensentscheidungen. Kreditgeber haben in der Regel keine oder nur begrenzte Mitspracherechte.
Kosten Höhere Kapitalkosten durch Abgabe von Anteilen und potenzielle Verwässerung. Geringere Kapitalkosten im Vergleich zu Eigenkapital; jedoch höhere Zinsen als bei traditionellen Krediten.

Kulturelle Besonderheiten im deutschen Markt

In Deutschland herrscht traditionell eine gewisse Zurückhaltung gegenüber Risikokapital und Verschuldung. Diese Skepsis resultiert aus einer konservativen Finanzkultur, die auf Stabilität und Sicherheit bedacht ist. Allerdings gewinnt Venture Debt als Finanzierungsinstrument zunehmend an Bedeutung. Im Jahr 2024 wurden in Deutschland 43 Venture-Debt-Deals abgeschlossen, was das zweitstärkste Jahr für diesen Markt darstellt. (vc-magazin.de) Diese Entwicklung zeigt, dass sich die Einstellung gegenüber alternativen Finanzierungsformen allmählich wandelt und Startups vermehrt auf diverse Kapitalquellen zurückgreifen.

Im nächsten Abschnitt werden wir die praktische Anwendung von Venture Capital und Venture Debt beleuchten, indem wir typische Zielunternehmen, den Ablauf von Finanzierungsrunden und konkrete Anwendungsfälle betrachten.

So funktionieren VC und VD in der Praxis: Zielunternehmen, Ablauf und typische Anwendungsfälle

Venture Capital (VC) und Venture Debt (VD) sind zentrale Finanzierungsinstrumente für Startups und junge Wachstumsunternehmen. Ihr praktischer Einsatz variiert je nach Unternehmensphase, Finanzierungsbedarf und strategischen Zielen.

Zielunternehmen für Venture Capital und Venture Debt

Venture Capital (VC): VC richtet sich primär an innovative Startups mit hohem Wachstumspotenzial, die in frühen Phasen Kapital für Produktentwicklung, Markteintritt oder Skalierung benötigen. Investoren erwerben dabei Unternehmensanteile und beteiligen sich aktiv an der Unternehmensentwicklung.

Venture Debt (VD): VD hingegen eignet sich für Unternehmen, die bereits Eigenkapitalfinanzierungen erhalten haben und zusätzliche Mittel benötigen, ohne weitere Anteile abzugeben. Typischerweise sind dies Unternehmen in späteren Wachstumsphasen, die stabile Umsätze vorweisen können und Kapital für Expansion oder Betriebsmittel benötigen. Ein Beispiel ist das Berliner Unternehmen Book A Tiger, das 2017 eine VD-Finanzierung von vier Millionen Euro erhielt, um seine Expansion voranzutreiben. (kfw.de)

Ablauf einer Finanzierungsrunde

  1. Vorbereitung: Unternehmen erstellen detaillierte Geschäftspläne und Finanzprognosen, um potenzielle Investoren zu überzeugen.
  2. Investorensuche: Startups identifizieren passende VC- oder VD-Geber, präsentieren ihre Konzepte und verhandeln Konditionen.
  3. Due Diligence: Investoren prüfen das Unternehmen umfassend hinsichtlich Marktpotenzial, Geschäftsmodell und Finanzlage.
  4. Vertragsabschluss: Nach erfolgreicher Prüfung werden Verträge unterzeichnet, die Investitionssumme, Beteiligungsquoten (bei VC) oder Rückzahlungsmodalitäten (bei VD) festlegen.
  5. Kapitalbereitstellung: Das Unternehmen erhält die vereinbarten Mittel und setzt diese gemäß den festgelegten Zielen ein.

Typische Anwendungsfälle

  • Wachstumskapital: Unternehmen nutzen VC oder VD, um in neue Märkte zu expandieren, Produktionskapazitäten zu erhöhen oder Vertriebskanäle auszubauen.
  • Überbrückungsfinanzierung: VD kann eingesetzt werden, um den Zeitraum bis zur nächsten Eigenkapitalrunde zu überbrücken und Liquidität sicherzustellen.
  • Technologieentwicklung: Kapital wird investiert, um Forschung und Entwicklung voranzutreiben und innovative Produkte zu entwickeln.

Beispiele aus Deutschland und Europa

In Deutschland hat sich der VD-Markt in den letzten Jahren dynamisch entwickelt. Laut KfW Research stieg die Anzahl der VD-Finanzierungen von jährlich einstelligen Zahlen bis 2015 auf 41 Deals im Jahr 2022 mit einem Gesamtvolumen von fast vier Milliarden Euro. (kfw.de)

Praxisbeispiel: Tier Mobility

Ein prominentes Beispiel aus Deutschland ist das Berliner Mikromobilitätsunternehmen Tier Mobility. Das 2018 gegründete Start-up hat mehrere große Venture-Capital-Runden abgeschlossen und sich zusätzlich Venture Debt zur Finanzierung seines Wachstums gesichert.

Im Jahr 2021 erhielt Tier Mobility 60 Millionen Euro Venture Debt von Goldman Sachs. Die Finanzierung sollte das Unternehmen dabei unterstützen, seine E-Scooter-Flotte auszubauen, neue Städte zu erschließen und seine operative Effizienz zu verbessern – ohne weitere Anteile an Investoren abgeben zu müssen. Wahrscheinlich waren hier die Scooter des Unternehmens als Sicherheit für das Fremdkapital hinterlegt.

Dieses Beispiel zeigt, wie Venture Debt gezielt als Ergänzung zu Eigenkapitalrunden eingesetzt wird, um skalierende Geschäftsmodelle mit hohem Kapitalbedarf effizient zu finanzieren. (TechCrunch)

Das Beispiel verdeutlicht, wie VC und VD in der Praxis eingesetzt werden, um Unternehmen in verschiedenen Entwicklungsphasen zu unterstützen.

Im nächsten Abschnitt werden wir die Chancen und Risiken von Venture Capital und Venture Debt für Investoren und Startups detailliert analysieren.

Chancen und Risiken: Was Investoren und Startups bei VC und VD beachten sollten

Venture Capital (VC) und Venture Debt (VD) bieten sowohl Investoren als auch Startups vielfältige Chancen, bergen jedoch auch spezifische Risiken. Ein fundiertes Verständnis dieser Aspekte ist entscheidend für erfolgreiche Finanzierungsentscheidungen.

Chancen für Investoren

  • Hohe Renditepotenziale: VC-Investitionen ermöglichen es, frühzeitig in innovative Unternehmen mit hohem Wachstumspotenzial zu investieren, was überdurchschnittliche Renditen verspricht.
  • Diversifikation: Durch Beteiligungen an verschiedenen Startups können Investoren ihr Portfolio diversifizieren und das Risiko streuen.
  • Zugang zu Innovationen: Investoren erhalten Einblicke in neueste Technologien und Geschäftsmodelle, was strategische Vorteile bieten kann.

Risiken für Investoren

  • Hohe Ausfallraten: Viele Startups scheitern; daher besteht das Risiko eines Totalverlusts der Investition.
  • Illiquidität: VC-Investitionen sind langfristig gebunden und können nicht ohne Weiteres liquidiert werden.
  • Marktvolatilität: Startups sind oft von Markt- und Technologieentwicklungen abhängig, was zu hoher Volatilität führen kann.

Chancen für Startups

  • Zugang zu Kapital: VC und VD bieten Startups die notwendigen finanziellen Mittel, um Wachstum und Expansion zu finanzieren.
  • Unterstützung und Netzwerk: VC-Investoren bringen oft wertvolle Expertise und Kontakte mit, die den Unternehmen zugutekommen.
  • Flexibilität bei der Finanzierung: VD ermöglicht es Startups, Kapital aufzunehmen, ohne Unternehmensanteile abzugeben, was die Eigentümerstruktur schützt.

Risiken für Startups

  • Kontrollverlust: VC-Investoren erhalten häufig Mitspracherechte, die den Entscheidungsspielraum der Gründer einschränken können.
  • Hohe Rückzahlungsverpflichtungen: VD erfordert die Rückzahlung des Darlehens plus Zinsen, was die Liquidität belasten kann.
  • Verwässerung der Anteile: Bei mehreren Finanzierungsrunden kann es zur Verwässerung der Gründeranteile kommen, was die Kontrolle über das Unternehmen mindert.

Besonderheiten von Venture Debt

Venture Debt ist eine Fremdkapitalfinanzierung, die speziell auf die Bedürfnisse von Startups zugeschnitten ist. Sie bietet zusätzliche Liquidität, ohne die Eigentumsanteile zu verwässern. Allerdings sind die Zinssätze aufgrund des höheren Risikos meist höher als bei traditionellen Bankkrediten. Zudem können komplexe Vertragsbedingungen, wie Covenants oder Equity Kicker, die Flexibilität des Unternehmens einschränken.

Rechtliche und steuerliche Aspekte im deutschen Kontext

In Deutschland unterliegen VC- und VD-Finanzierungen spezifischen rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen. Es ist wichtig, die Auswirkungen auf die Unternehmensbewertung, die steuerliche Behandlung von Zinsen und die Einhaltung regulatorischer Vorgaben zu berücksichtigen. Eine sorgfältige Vertragsgestaltung ist essenziell, um spätere rechtliche Herausforderungen zu vermeiden.

Aktuelle Markttrends

Der deutsche Venture-Debt-Markt hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Im Jahr 2024 wurden 43 Venture-Debt-Deals abgeschlossen, was das zweitstärkste Jahr für diesen Markt darstellt. Diese Entwicklung zeigt, dass sich die Einstellung gegenüber alternativen Finanzierungsformen allmählich wandelt und Startups vermehrt auf diverse Kapitalquellen zurückgreifen.

Im nächsten Abschnitt werden wir neue Wege für Privatanleger beleuchten, die durch Fonds und digitale Plattformen Zugang zu exklusiven Startup-Investments erhalten.

Neue Wege für Privatanleger: Exklusive Startup-Investments durch Fonds und digitale Plattformen

In den vergangenen Jahren haben sich die Möglichkeiten für Privatanleger, in Startups zu investieren, erheblich erweitert. Traditionell war der Zugang zu Venture-Capital-Fonds institutionellen Investoren vorbehalten, doch innovative Fonds und digitale Plattformen öffnen nun diese Anlageklasse für ein breiteres Publikum.

iVC Venture Innovation Fund: Zugang zu institutionellen VC-Fonds

Ein Beispiel ist der iVC Venture Innovation Fund von inVenture Capital. Dieser Fonds ermöglicht es Privatanlegern, bereits ab einer Mindestanlage von 10.000 Euro in ein diversifiziertes Portfolio von über 200 europäischen Startups zu investieren. Der Fokus liegt auf zukunftsträchtigen Sektoren wie DeepTech, Digitalisierung, Healthcare und CleanTech. Durch die Beteiligung an 10 bis 15 institutionellen Venture Capital-Fonds erhalten Anleger Zugang zu Investments, die zuvor nur Großinvestoren vorbehalten waren.

Vorteile für Privatanleger

Die Investition in solche Fonds bietet mehrere Vorteile:

  • Diversifikation: Durch die breite Streuung über zahlreiche Startups und Branchen wird das Risiko einzelner Fehlinvestitionen minimiert.
  • Niedrige Einstiegshürden: Mit einer Mindestanlage von 10.000 Euro wird der Zugang zu Venture Capital auch für Anleger mit kleinerem Kapital möglich.
  • Professionelles Management: Erfahrene Fondsmanager übernehmen die Auswahl und Betreuung der Beteiligungen, was den Anleger von aufwendigen Prüfprozessen entlastet.

Empfehlungen für Einsteiger

Für Privatanleger, die in Startups investieren möchten, sind folgende Punkte zu beachten:

  • Risikobewusstsein: Startup-Investments sind mit hohen Risiken verbunden. Es ist wichtig, nur Kapital zu investieren, dessen Verlust verkraftbar ist.
  • Langfristiger Anlagehorizont: Erfolge stellen sich oft erst nach mehreren Jahren ein. Geduld ist daher essenziell.
  • Gründliche Recherche: Eine sorgfältige Prüfung der Plattformen und Fonds sowie der zugrunde liegenden Investments ist unerlässlich.

Quellen

Viete, Steffen (2025): „2024 als zweitstärkstes Jahr für deutschen Venture Debt-Markt“. VC Magazin. Verfügbar unter: https://www.vc-magazin.de/blog/2025/04/23/2024-als-zweitstaerkstes-jahr-fuer-deutschen-venture-debt-markt/ (abgerufen am 19.05.2025)

KfW Research (2023): „Venture Debt in Deutschland und Europa: eine Bestandsaufnahme“. KfW. Verfügbar unter: https://www.kfw.de/Über-die-KfW/Newsroom/Aktuelles/News-Details_787392.html (abgerufen am 19.05.2025)

Deutsche Startups (2017): „Book A Tiger, Move24 und WeFox leihen sich Millionen“. Deutsche Startups. Verfügbar unter: https://www.deutsche-startups.de/tag/venture-debt/ (abgerufen am 19.05.2025)

Gabler Wirtschaftslexikon (o.J.): „Venture-Capital“. Gabler Verlag. Verfügbar unter: https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/venture-capital-49706 (abgerufen am 19.05.2025)

Viete, Steffen (2025): „2024 als zweitstärkstes Jahr für deutschen Venture Debt-Markt“. VC Magazin. Verfügbar unter: https://www.vc-magazin.de/blog/2025/04/23/2024-als-zweitstaerkstes-jahr-fuer-deutschen-venture-debt-markt/ (abgerufen am 19.05.2025)

Viete, Steffen (2024): „Venture Debt: Wichtige Bereicherung des Finanzierungsinstrumentariums“. VC Magazin. Verfügbar unter: https://www.vc-magazin.de/blog/2024/06/21/venture-debt-wichtige-bereicherung-des-finanzierungsinstrumentariums/ (abgerufen am 19.05.2025)

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