Das in Vilnius ansässige KI-Startup Sintra hat in einer Seed-Finanzierungsrunde 17 Millionen US-Dollar eingeworben. Ziel ist es, die KI-gestützte Plattform weiterzuentwickeln und kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) weltweit leistungsstarke, einfach integrierbare Automatisierungstools zur Verfügung zu stellen.
„Unsere Mission ist es, KMU mit benutzerfreundlichen KI-Tools auszustatten, die ihnen helfen, effizienter zu arbeiten und zu wachsen.“
– Sintra-Gründerteam
Gegründet im Jahr 2024 von Chris Sidlauskas und Rokas Judickas, hat sich Sintra zum Ziel gesetzt, den Zugang zu fortschrittlicher KI-Technologie für KMU zu vereinfachen. Die Plattform bietet KI-gestützte „digitale Helfer“, die u. a. folgende Aufgaben übernehmen:
Die Lösungen lassen sich ohne technische Hürden in Tools wie Facebook, Gmail und Google Calendar integrieren. Bereits heute zählt das Startup über 40.000 zahlende Kunden in mehr als 100 Ländern und erwirtschaftet einen jährlichen wiederkehrenden Umsatz (ARR) von 12 Mio. US-Dollar – bemerkenswerte Kennzahlen für ein Unternehmen im Seed-Stadium.
Mit der aktuellen Finanzierung stärkt Sintra seine Position im stark wachsenden Markt für KI-basierte Assistenzsysteme für kleine Unternehmen. Während viele KI-Startups auf Enterprise-Kunden abzielen, bedient Sintra gezielt eine unterversorgte Zielgruppe: kleine Firmen mit begrenztem Zugang zu Technologie-Ressourcen.
Dies entspricht einem globalen Trend zur Demokratisierung von KI, bei dem zugängliche, skalierbare Tools die Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit kleiner Organisationen deutlich erhöhen können.
Mit dem frischen Kapital plant Sintra,
Im Vergleich zu anderen Anbietern wie Levity, Zapier AI oder Tidio setzt Sintra auf maximale Nutzerfreundlichkeit bei gleichzeitig tief integrierten Funktionen – ein Ansatz, der vor allem in Märkten mit niedrigem Technologiebudget hohe Relevanz besitzt.
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