Das Stuttgarter Software-Scale-up Flip hat eine Series-A-Erweiterungsrunde in Höhe von 24,7 Millionen Euro abgeschlossen. Mit dem frischen Kapital will das Unternehmen seine KI-Funktionen ausbauen und die internationale Expansion vorantreiben. Die Finanzierungsrunde wurde von bestehenden Investoren wie LEA Partners, HV Capital, Notion Capital und Roland Berger angeführt.
Finanzierungsrunde im Überblick
Kontext zum Startup und Geschäftsmodell
Flip wurde 2018 von Benedikt Brand während seiner Zeit bei Porsche gegründet. Das Unternehmen bietet eine Kommunikations- und Prozessplattform, die speziell für die 80 % der weltweiten Arbeitskräfte ohne festen Schreibtisch entwickelt wurde. Die App ermöglicht es Unternehmen, interne Kommunikation, Schichtplanung, Onboarding und Feedbackprozesse zu digitalisieren. Zu den Kunden zählen über 500 Unternehmen, darunter McDonald’s, Bosch, Rossmann und Porsche.
Bedeutung der Runde für Flip und den Markt
Mit der Erweiterung der Series-A-Finanzierung will Flip insbesondere „Flip Intelligence“ weiterentwickeln – eine KI-gestützte Lösung zur Automatisierung von Prozessen wie Schichtplanung, Wissensmanagement und Mitarbeiterfeedback. Die Integration von KI-Funktionen soll die Produktivität steigern, Prozessrisiken minimieren und die Mitarbeiterbindung verbessern. Die Ernennung von Simon Eck, ehemals bei Staffbase tätig, zum SVP Global Sales unterstreicht die Ambitionen von Flip, international zu wachsen.
Ausblick und Marktvergleich
Der Markt für Softwarelösungen für mobile Arbeitskräfte gewinnt zunehmend an Bedeutung. Mit dem Fokus auf KI und der Erweiterung des Produktportfolios positioniert sich Flip als führender Anbieter in diesem Segment. Die jüngste Finanzierung ermöglicht es dem Unternehmen, seine Marktposition weiter auszubauen und neue Kunden weltweit zu gewinnen.
Quellen
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