Das britische FinTech-Unternehmen Dojo hat seine erste externe Finanzierung in Höhe von 190 Mio. $ (ca. 167 Mio. €) durch Vitruvian Partners erhalten. Mit dem Kapital plant Dojo, seine Präsenz im Vereinigten Königreich zu stärken und in europäische Märkte wie Irland, Italien und Spanien zu expandieren.
„Unsere bahnbrechende Technologie und unser bewährtes Kundenangebot haben es uns ermöglicht, in kurzer Zeit Marktführer im Vereinigten Königreich zu werden. Unsere Ambitionen enden jedoch nicht hier“, erklärt François Callens, CFO von Dojo.
Überblick zur Finanzierungsrunde:
Kontext zum Startup und Geschäftsmodell
Dojo wurde 2021 gegründet und bietet eine cloud-native Zahlungsplattform an, die sowohl persönliche als auch digitale Zahlungen ermöglicht. Das Unternehmen bedient über 140.000 Unternehmen und verarbeitet täglich zwischen sechs und neun Mio. Transaktionen. Die Plattform integriert sich mit über 450 EPOS-Systemen und bietet zusätzliche Dienstleistungen wie Geschäftskredite und Buchungsmanagement-Software an.
Bedeutung der Finanzierungsrunde
Die Investition von Vitruvian Partners ermöglicht es Dojo, seine Technologie weiterzuentwickeln und in neue Märkte zu expandieren. Mit einer starken Präsenz im Vereinigten Königreich und einer wachsenden Kundenbasis in Europa positioniert sich Dojo als führender Anbieter im Bereich der Zahlungstechnologie.
Ausblick und Marktvergleich
Mit der Unterstützung von Vitruvian Partners plant Dojo, seine Expansion in Europa voranzutreiben und seine Technologieplattform weiter zu skalieren. Das Unternehmen sieht großes Potenzial in der Integration von eingebetteten und integrierten Zahlungslösungen, um den sich wandelnden Bedürfnissen von Unternehmen gerecht zu werden.
Quellen:
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