Das Londoner Unternehmen Believ hat erfolgreich eine Serie-C-Finanzierungsrunde über 300 Mio. £ abgeschlossen. Die Mittel sollen gezielt für den massiven Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge (EV) im Vereinigten Königreich eingesetzt werden. Die Investition gilt als Meilenstein für die Elektromobilität im Land – sowohl im Hinblick auf Skalierung als auch auf technologische Innovation.
„Diese Finanzierung ermöglicht es uns, unsere Vision einer umfassenden und zugänglichen Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge im gesamten Vereinigten Königreich zu realisieren.“ – Believ Management
Believ wurde 2018 gegründet und verfolgt das Ziel, eine flächendeckende, benutzerfreundliche und kommunalfreundliche Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge aufzubauen. Das Unternehmen bietet sowohl Schnellladestationen für den urbanen Raum als auch Standardlader für Wohngebiete und Vororte. Der Ausbau erfolgt in enger Zusammenarbeit mit Kommunen, Wohnungsbaugesellschaften und Gewerbeentwicklern.
Aktueller Stand:
Mit der neuen Kapitalrunde will Believ die Zahl seiner Ladestationen innerhalb von zwei Jahren auf über 15.000 verdreifachen. Dies stellt eine zentrale Voraussetzung für die weitere Verbreitung von Elektrofahrzeugen dar, insbesondere im ländlichen Raum und in strukturschwachen Gegenden, wo Ladeinfrastruktur bislang Mangelware ist.
Die Beteiligung institutioneller Investoren wie der UK Infrastructure Bank signalisiert außerdem ein strategisches Interesse der öffentlichen Hand am Hochlauf emissionsfreier Mobilität.
Der Wettbewerb im Bereich EV-Ladeinfrastruktur im Vereinigten Königreich ist intensiv. Neben Believ zählen Pod Point, bp pulse und Chargemaster (BP-Tochter) zu den größten Anbietern.
Believs Differenzierung:
Mit der Ernennung von Jane Smith zur CTO unterstreicht das Unternehmen seinen Anspruch, auch technologisch führend zu agieren – etwa durch KI-gestützte Auslastungssteuerung, dynamisches Lastmanagement und Nutzerpersonalisierung.
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